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Auch als Verbraucher ist man beim Thema Kreditkartensicherheit gefragt 05.02.2016

Auch als Verbraucher ist man beim Thema Kreditkartensicherheit gefragt

Das Bundeskriminalamt (BKA) schätzt, dass in Deutschland insgesamt mehr als 130 Millionen Zahlungskarten im Einsatz sind. Selbstredend wollen auf diesen Datenschatz auch Betrüger nicht verzichten, weswegen Giro- und Kreditkarten immer wieder ein Opfer von Angriffen sind. Während kostenlose Kreditkarten immer sicherer werden, sollte man dennoch nicht das eigene wachsame Auge verlieren.

Wenn man die Polizei oder andere Experten zum Thema Kartendiebstahl befragt, dann fällt auch immer wieder, dass Kunden bei Kreditkartendiebstahl oft nicht vollkommen unschuldig sind. Doch kann man als Kunde wirklich verhindern, dass die eigene Plastikkarte beziehungsweise deren Daten entwendet werden oder ist man nicht schlichtweg chancenlos? Experten sehen das durchaus differenziert, denn es gibt verschiedene Arten des Diebstahls. Manche sind deutlich einfacher und entstehen nur dadurch, dass Kunden äußerst unachtsam sind. Andere sind dagegen so ausgeklügelt, dass sogar der aufmerksamste Kunde keine Chance hatte. Dank neuester Sicherheitstechnologie rückt der Verbraucher aber immer mehr in den Hintergrund. Visa, MasterCard & Co liefern mittlerweile nämlich das nötige Rüstzeug, um kein Diebstahlopfer zu werden.

Verschiedene Tricks von Betrügern

Wer die eigene kostenlose Kreditkarte schützen will, der sollte sich allen voran damit auseinandersetzen, wie es Betrügern gelingt, an die Daten von Kreditkarteninhabern zu gelangen. Da gibt es beispielsweise verschiedene Tricks an Geldautomaten. Wer dort seine Karte hereinschiebt, der erhält normalerweise Bargeld. Doch durch Mini-Kameras, manipulierte Tastenfelder und ähnliche Tricks kann man, anstatt Bargeld zu bekommen, auch eine ganze Menge verlieren. Wer allerdings darauf achtet, nur an Geldautomaten abzuheben, die videoüberwacht werden und an gut einsehbaren Stellen stehen, der ist meist auf der sicheren Seite. Doch der Trick an Geldautomaten ist nur einer von vielen. Neben bloßem Diebstahl von Plastikkarten sind auch im Internet zahlreiche Betrüger unterwegs, die Verbraucher auf gefälschte Internetseiten locken oder ihnen die Kreditkartendaten durch betrügerische E-Mails stehlen wollen.

Immer mit wachsamen Auge unterwegs sein

Wer sich und seine gebührenfreie Kreditkarte vor all diesen Gefahren schützen will, der sollte immer mit einem wachsamen Auge unterwegs sein. So lässt sich verhindern, dass man Opfer eines plumpen Betrugsversuchs wird. Um alles andere kümmern sich die Anbieter von kostenlosen Kreditkarten. Sowohl Kreditkartenbanken als auch die Kreditkartenkonzerne Visa, MasterCard und American Express investieren viel Geld in die Sicherheit von gebührenpflichtigen und kostenlosen Kreditkarten. So gelingt es, dass die meisten Betrugsmaschen von früher mittlerweile ausgemerzt wurden. Natürlich werden auch die Betrüger immer kreativer, doch gegen die neuen Sicherheitsvorkehrungen der Banken und Kreditkartenkonzerne haben sie meist keine Chance mehr. Mittlerweile ist es tatsächlich oft am Kunden selbst. Und wenn dem einmal nicht so sein sollte, zeigen sich die Kreditkartenbanken zudem äußerst kulant. Ein entstandener Schaden wird oft komplett, meist zu einem großen Teil von der Bank zurückgezahlt.

Kreditkarten sind ein äußerst sicheres Zahlungsmittel

Wegen der hohen Sicherheitsstandards gelten Kreditkarten heute als eines der sichersten Zahlungsmittel überhaupt. Während Bargeld weiterhin ein Risiko bleibt und bei neuen Zahlungsmitteln wie PayPal oder Bitcoin noch nicht alle Zweifel bezüglich der Sicherheit aus dem Weg geräumt wurden, kann man sich bei kostenfreien Kreditkarten weiterhin darauf verlassen, ohne jedes ernstzunehmende Risiko einkaufen zu können. Man muss im Prinzip schon grob fahrlässig handeln, um überhaupt die Chance auf ernstzunehmende Verluste zu haben, denn in jedem anderen Fall springt die Kreditkartenbank einem sowieso zur Seite!