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Bargeld ist bei einem Einbruch meist komplett verloren 12.02.2016

Bargeld ist bei einem Einbruch meist komplett verloren

Einbrüche kommen in Deutschland immer wieder vor. In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser sogar erhöht. Wer dabei eine kostenlose Kreditkarte in den eigenen vier Wänden lagert, der muss sich meist wenige Sorgen machen. Liegt dagegen Bargeld rum, muss man unter Umständen mit einem Totalverlust zurechtkommen.

Auf Grund von immer mehr organisierter Einbruchskriminalität nimmt die Zahl der Einbrüche in Deutschland seit einigen Jahren konstant zu. Eine Rolle spielt dabei sicherlich auch die Öffnung der Grenzen nach Osten, wo viele Einbrecher entweder herkommen oder hin flüchten. Noch ist die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden schlichtweg nicht gut genug, um viele der Täter auch wieder zu schnappen. Die Aufklärungsquote von Einbrüchen ist hierzulande sogar so niedrig, dass selbst die Polizei nicht mehr weiß, wie sie das Problem in den Griff bekommen kann. Private Sicherheitssysteme und Sicherheitsdienste erleben daher in den letzten Jahren einen wahren Boom. Doch das ändert bislang alles nichts, denn die Einbruchsserien gehen hierzulande weiter.

Kreditkarten in den eigenen vier Wänden sind unproblematisch

Wenn man selbst mit einem Einbruch konfrontiert ist, muss man sich grundsätzlich keine großen Sorgen machen, wenn auch eine kostenfreie Kreditkarte entwendet wird. Eine gestohlene Kreditkarte kann man binnen weniger Minuten sperren. Wer das getan hat, der kann sicher sein, dass mit der Plastikkarte kein Schaden angerichtet werden kann. Mit einer kostenlosen Kreditkarte kann man aber auch ohne eine Sperrung davon ausgehen, dass wohl kein Schaden entsteht. Wer nicht gerade die PIN direkt neben der gebührenfreien Kreditkarte lagert, der ist auf der sicheren Seite. Haben Einbrecher nämlich die PIN einer Plastikkarte nicht, können sie damit meist weder in Ladengeschäften einkaufen noch Geld abheben. Dank verschärfter Sicherheitsvorkehrungen ist eine Zahlung ohne zusätzliche Verifikation auch online fast nicht mehr möglich.

Bargeld ist ein enormer Risikofaktor

Im Vergleich zu kostenlosen Kreditkarten ist in den eigenen vier Wänden gelagertes Bargeld ein deutlich größerer Risikofaktor. Wer bei sich zuhause größere Menge Bargeld hortet, der muss bei einem Einbruch fast schon sicher von einem Totalverlust ausgehen. Sollten die Einbrecher das Bargeld finden – und das tun sie fast immer – und entkommen, ist die Chance, das Geld wiederzusehen, nahezu null. Das gilt insbesondere in Anbetracht der extrem niedrigen Aufklärungsquote. In Deutschland wird derzeit immerhin nicht einmal jeder zehnte Einbruch vollends aufgeklärt. Bargeld zuhause zu lagern ist entsprechend alles andere als intelligent. Vielmehr sollte man sein Bares lieber auf ein Girokonto legen oder aber zumindest auf ein Schließfach setzen.

Sicherheit kann man sich kaufen

Wer seine kostenlosen Kreditkarten sowieso immer bei sich selbst im Geldbeutel hat, aber dennoch gerne Bargeld zuhause lagern will, der kann sich Sicherheit sozusagen kaufen. Verschiedene Sicherheitsdienste bieten eine vernünftige Überwachung für einen fairen Preis und lassen einen so nicht nur besser schlafen, sondern sorgen auch dafür, dass niemand einbricht, wenn man einmal nicht da ist. Und dann ist da natürlich noch die moderne Technik, die sich von Alarmanlagen hin zu Kameras erstreckt und dadurch ebenfalls ein subjektives und objektives Mehr an Sicherheit mit sich bringt. So kann man sich sagen, dass es im Prinzip egal ist, ob man eine kostenfreie Kreditkarte oder ein Bargeld zuhause lagert, denn dank Alarmtechnik ist am Ende alles sicher!