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Betrüger scheitert mit gefundener Kreditkarte 30.10.2015

Betrüger scheitert mit gefundener Kreditkarte

Wer sich mit kostenlosen Kreditkarten beschäftigt, der weiß, dass hohe Sicherheitsvorkehrungen dafür sorgen, dass Unbefugte mit der Plastikkarte keinen Schaden anrichten können. Ein Fall aus Regensburg zeigt nun, wie gut das System funktioniert. Obwohl ein Betrüger eine Woche Zeit hatte, ist es ihm nicht gelungen, mit einer verloren gemeldeten Kreditkarte an Geld zu kommen.

Bei einer Fahrzeugdurchsuchung in Pentling bei Regensburg haben Zivilfahnder in einem Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen eine Kreditkarte gefunden, die auf einen Namen einer Person, die nicht im Auto saß, ausgestellt war. Wie sich durch Nachforschungen herausfinden ließ, war die Kreditkarte bereits eine Woche vorher als gestohlen gemeldet worden. Der Beifahrer, unter dessen Sitz die Plastikkarte gefunden wurde, gab zu, dass er die Kreditkarte gefunden hatte. Mehr wollte er zum Thema allerdings nicht sagen. Die Ermittlungsarbeit übernahm dafür die Polizei, die schnell feststellte, dass mehrfach versucht wurde, mit der gesperrten Kreditkarte Geld abzuheben. Gegen den Betrüger wurde ein Strafverfahren eröffnet, er wurde allerdings dennoch wieder auf freien Fuß entlassen.

Keine Chance ohne PIN

Schon grundsätzlich gilt bei kostenlosen Kreditkarten, dass die Sicherheitsvorkehrungen enorm hoch sind. Das liegt allen voran daran, dass man eine jede Abhebung oder Zahlung verifizieren muss. Notwendig ist dafür entweder eine Unterschrift oder eine PIN. Für das Abheben am Geldautomaten ist sogar immer eine PIN erforderlich. Hat man die vierstellige Nummer nicht gerade auf seine Kreditkarte geschrieben, haben Betrüger es daher enorm schwer. Die Chance, eine PIN zu erraten, geht gegen 0. Die Zahl der Kombinationen übersteigt die Zahl der möglichen Versuche bis zur automatischen Sperre der Kreditkarte um ein vielfaches. Am Ende haben Betrüger oftmals also nichts als ein Stück Plastik in der Hand.

Gesperrte Kreditkarten sind wertlos

Für Betrüger endgültig wertlos sind Kreditkarten dann, wenn sie entweder automatisch oder manuell gesperrt wurden. Wem die gebührenfreie Kreditkarte entweder gestohlen wurde oder wer seine Karte verloren hat, sollte sich daher postwendend an die eigene Bank wenden. Diese kann eine Sperrung in die Wege leiten und so dafür sorgen, dass die Kreditkarte für Betrüger ohne jeden Wert ist. Versucht dieser dann an einem Geldautomaten oder an einem Zahlungsterminal die kostenlose Kreditkarte zu verwenden, wird die Karte entweder zurückgewiesen oder gleich komplett eingezogen. Wenn alles gut läuft, wird sogar die Polizei automatisch informiert. So steht der Betrüger am Ende des Tages nicht nur komplett ohne Geld da, sondern wird womöglich auch noch dingfest gemacht. Mehr Sicherheit geht kaum.

Kreditkarten sind auch im Ausland sicher

Auf Grund dieser außergewöhnlichen Eigenschaften gelten Kreditkarten auch im Ausland als ideales Zahlungsmittel. Egal ob Bargeld oder Schecks – die Risiken sind im Ausland immer deutlich größer, wenn man ein anderes Zahlungsmittel als die Kreditkarte verwendet. Wird etwa Bargeld gestohlen, ist das Geld auch für immer weg. Die Chance, dass Betrüger, die Bargeld stehlen, gefasst werden, geht gegen 0. Mit einer kostenlosen Kreditkarte besteht dagegen immer die Möglichkeit, dass die Ermittler den Betrüger finden können. Und dann ist da auch noch der doppelte Schutz durch die Kreditkartenbanken, die meistens für Schäden gerade stehen, wenn der Kunde nicht gerade grob fahrlässig gehandelt hat. Ein Risiko existiert bei gebührenfreien Kreditkarten also eigentlich überhaupt nicht!