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Ernstzunehmendes Datenleck wegen NFC? 13.03.2016

Ernstzunehmendes Datenleck wegen NFC?

Gebührenpflichtige und kostenlose Kreditkarten stehen von Zeit zu Zeit in der Kritik – es soll Datenlecks und das eine oder andere weitere Problem geben. Zuletzt etwa gab es Trubel, weil bei einer Kreditkartenbank Daten über Zahlungen mit NFC gespeichert wurden. Folgen hat das für Kunden nicht, doch der Aufschrei war wie zumeist sehr groß.

Eine kostenlose Kreditkarte hat im Prinzip nur Vorteile, aber ein Haar in der Suppe findet man selbstverständlich auch bei Kreditkarten. Die gemeinhin als sicherstes Zahlungsmittel geltende Kreditkarte steht dabei besonders häufig wegen Datenlecks in der Kritik. So beispielsweise, weil ein Kreditkartenanbieter die Daten über Zahlungen mit NFC gespeichert haben soll. Wenngleich kein ernstzunehmender Schaden für Verbraucher entstanden ist, ging eine Welle der Entrüstung durch die Medien. Dem allgemein guten Ruf der Kreditkarte wird das wohl nichts anhaben können, weil nur wenige Kunden betroffen waren. Dennoch überrascht, dass Kreditkarten immer wieder in der Kritik stehen. Die Vorteile sind nämlich kaum zu übersehen.

Sicherheit ist bei Kreditkarten oberste Priorität

Schon grundsätzlich gilt für gebührenpflichtige und kostenlose Kreditkarten, dass Sicherheit die höchste Priorität hat. Wer auf eine Kreditkarte setzt, der kann davon ausgehen, dass diese alle bekannten Sicherheitsstandards erfüllt. In den letzten Jahren sind die Sicherheitsvorkehrungen dabei immer besser geworden. So bieten Kreditkarten heutzutage unter anderem einen EMV-Chip, der deutlich sicherere Bezahlung garantiert als die Zahlung mit Magnetstreifen, die in den USA immer noch üblich ist. Als nächstes soll die Verifikation mit Unterschrift abgeschafft werden, um noch mehr Sicherheit zu gewähren. Auch für Zahlungen im Internet wurde durch den zusätzlichen Sicherheitscode auf der Rückseite ein Mehr an Sicherheit geschaffen. Doch es geht sogar noch weiter, denn dank SMS-TAN und anderen Systemen wird die Bezahlung im Internet noch sicherer.

Einfachheit und Sicherheit kombiniert

Kostenfreie Kreditkarten kombinieren zwei wichtige Faktoren miteinander: Einfachheit und Sicherheit. Während die Karten jedes Jahr sicherer werden und Missbrauch daher mittelfristig wohl vollkommen unmöglich gemacht wird, bleibt die Einfachheit erhalten. Die Verifikation mit PIN beim Einkaufen ist beispielsweise grundsätzlich schnell erledigt. Dank der NFC-Technologie gehen Zahlungen bis 25 Euro mittlerweile sogar so schnell, dass der Kassierer gleichzeitig kaum einen Satz beenden kann. Im Internet ist die Eingabe der Kreditkartendaten und der Verifikations-TAN ebenfalls nur eine Sache von wenigen Sekunden. Diese Kombination aus Einfachheit und Sicherheit macht Kreditkarten zu einem einzigartigen Zahlungsmittel. Zudem kommt, dass Kreditkartenabrechnungen meist automatisch vom Girokonto abgebucht werden. Damit spart man sich auch bei „Bankdingen“ eine Menge Zeit, die man sonst gerne einmal am Geldautomaten oder im Online-Banking verbringt.

Sicherer geht es wohl auch in Zukunft nicht

Da die großen Kreditkartenkonzerne Visa, MasterCard und American Express jedes Jahr eine Menge Geld in die Sicherheit investieren, wird sich an der Situation wohl auch in Zukunft nicht viel ändern. Jedes Jahr werden Karten von Visa und MasterCard noch sicherer. Dazu kommt, dass die Kulanz von Kreditkartenbanken weiterhin extrem groß ist. Sollte also tatsächlich einmal etwas schiefgehen, kann man sich immer noch auf den Partner in Finanzdingen verlassen. Bei Bargeld wird einem derweil kaum einer die Hand reichen, um den Schaden zu ersetzen. Genau das macht Kreditkarten zu einem einzigartigen Zahlungsmittel!