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Kreditkarten sind Europas wichtiges Zahlungsmittel im Online-Handel 15.10.2014

Kreditkarten sind Europas wichtiges Zahlungsmittel im Online-Handel

Kreditkarten sind Europas beliebtestes Zahlungsmittel, das hat eine Studie von Idealo herausgefunden. Demnach bieten Online-Handel am häufigsten die Bezahlung mit einer gebührenpflichten oder kostenlosen Kreditkarte an. Es folgen E-Payment, Vorkasse und Debitkarten. Die in Deutschland sehr beliebte Lastschrift spielt im Rest von Europa kaum eine Rolle.

Kaum ein Zahlungsmittel ist auf der Welt so verbreitet wie die Kreditkarte. Ob eine kostenlose MasterCard oder ein gebührenpflichtiges Modell etwa von American Express, die Karten werden im Online-Handel sehr gerne verwendet. In Europa ist die Kreditkarte sogar das Zahlungsmittel, das im Online-Handel am häufigsten vorkommt. Das zumindest hat das Vergleichsportal Idealo im Rahmen einer Studie herausgefunden. Untersucht wurden dabei die Zahlungen bei den 50 größten Online-Shops in den größten Volkswirtschaften Europas. Allesamt gaben die Shops preis, welche Zahlungsmethoden sie akzeptieren.

Mit der Kreditkarte überall bezahlen

Dank kostenloser Kreditkarten kann nicht nur jeder Europäer mittlerweile eine Plastikkarte in der Hand halten, durch das große Angebot an Zahlungsmitteln ist auch der Einsatz der gebührenfreien Kreditkarten von Visa und MasterCard selten ein Problem. In Großbritannien, Spanien und Frankreich ist die Zahlung mit einer Kreditkarte bereits heute in allen 50 untersuchten Online-Shops möglich. Deutschland (knapp unter 90 Prozent), Italien (etwas mehr als 90 Prozent) und Polen (etwa 75 Prozent) hängen noch leicht hinterher. Die Tendenz geht allerdings in die Richtung, das mit einer kostenlosen Kreditkarte von American Express, MasterCard oder Visa in Zukunft bei allen beliebten Online-Shops in Europa bezahlt werden kann.

Auch E-Payment und Debitkarten auf dem Vormarsch

Allerdings akzeptieren die meisten Online-Shops nicht nur die beliebten Kreditkarten, sondern vor allen Dingen auch E-Payment-Lösungen oder Debitkarten. Auch in diesem Bereich gibt es viele kostenlose Karten von MasterCard und Visa. Der Unterschied zu einer Kreditkarte liegt hier allerdings in der direkten Abbuchung vom Konto, es wird also kein Kredit gewährt. Auch im Rahmen der E-Payment-Lösungen, die laut der Studie in allen untersuchten Ländern in mehr als 40 der 50 beliebtesten Shops eingesetzt werden können, sind Zahlungen mit einer kostenlosen Kreditkarte möglich. So besteht die Möglichkeit, eine Transaktion mit einer Visa-, MasterCard- oder American Express-Kreditkarte etwa über PayPal abzuwickeln.

Lastschrift und Schecks bleiben eine Nischenlösung

Allerdings bedeuten die modernen Bezahlmöglichkeiten noch lange kein Ende der traditionellen Bezahlung. Besonders in Deutschland werden auch weiterhin Nischenlöschungen angeboten. So kann in knapp 40 Prozent der beliebtesten 50 Shops per Lastschrift bezahlt werden, auch die Bezahlung auf Rechnung (über 30 der 50 Shops), Nachnahme (über 40 Prozent) und Barzahlung bei der Abholung (mehr als 10 Shops) werden noch angeboten. Insgesamt scheint der Vormarsch von modernen Bezahlformen, etwa der kostenlosen Kreditkarte oder dem wachsenden Markt der mobilen Bezahlung, allerdings kaum mehr aufzuhalten.

Kreditkarte wird auf der ganzen Welt akzeptiert

Die Studie von Idealo zeigt zudem auf, dass Kreditkarten europaweit nahezu überall ohne Probleme verwendet werden können. Das unterscheidet gebührenpflichte und kostenlose Kreditkarten von vielen anderen Bezahlmethoden, die zumeist nur in einem Land populär sind (beispielsweise die Bezahlung per Scheck in Frankreich). Ähnlich stark vertreten ist weltweit ansonsten nur die Bezahlung über eine E-Payment-Lösung. Da diese allerdings ebenfalls in engem Zusammenhang mit gebührenfreien Kreditkarten steht, muss zwischen den Bezahlmethoden nicht zwingend unterschieden werden.