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Finanzwelt im Wandel: Vertrieb von Finanzprodukten erfolgt immer häufiger über das Internet 16.07.2013

Finanzwelt im Wandel: Vertrieb von Finanzprodukten erfolgt immer häufiger über das Internet
Das Marktforschungsunternehmen GfK hat in einer aktuellen Untersuchung 345 Vertriebsmitarbeiter und Berater aus dem Finanzbereich befragt, wie sich der Verkauf von Finanzprodukten und -dienstleistungen in den kommenden Jahren entwickeln wird. Mit 85 Prozent ist die überwiegende Mehrheit der Ansicht, dass der Vertrieb in Zukunft grundlegende Veränderungen erfährt. Eine bedeutende Rolle werde dabei dem Internet zugeschrieben, das bereits heute als wichtige Informationsquelle dient. Aber auch der Verkauf von Produkten über digitale Plattformen werde weiter zunehmen, so das Ergebnis der Studie.
In der aktuellen Studie „Finanzvertrieb 2020“ stellt die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die Frage: Wie wird sich der Vertrieb von Finanzdienstleistungen und -produkten in Deutschland zukünftig entwickeln? Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2020 wird es starke Veränderungen geben. Neben gesetzlichen Regulierungen und dem demografischen Wandel wird vor allem auch ein Faktor entscheidenden Einfluss auf diese Veränderung haben: Das Internet. Denn schon heute kommt das Web immer häufiger zum Einsatz, wenn es um Versicherungen oder Finanzprodukte geht.

Internet dient zur Information, aber auch zum Verkauf von Finanzenprodukten

85 Prozent der Befragten sind sich einig: Der Vertrieb im Finanzbereich wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Eine zentrale Rolle wird die zunehmende Bedeutung des Internets spielen, das bereits heute als Vertriebsweg eingesetzt wird, zukünftig aber noch stärker zum Tragen kommt. Denn bislang wird es vor allem als Informationsquelle genutzt: Potentielle Kunden informieren sich im Internet über Finanzprodukte und -dienstleistungen, vergleichen Preise und lesen Erfahrungsberichte. Anschließend lassen sie sich bei einem Versicherungsfachmann oder Bankmitarbeiter beraten. Diese Vorgehensweise werde der Studie zufolge auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, das Internet werden aber auch vermehrt für den direkten Verkauf und für Online-Vertragsabschlüsse genutzt.

Internet als neuer Vertriebsweg, auch im Finanzbereich

Bedingt durch die demografische Entwicklung aber auch durch die Zunahme von Fusionen, wird die Zahl an Bankfilialen und Versicherungsagenturen stark zurückgehen. Das Internet wird der Studie zufolge den stationären Vertrieb unterstützen. Aber nicht nur das: Wie die Entwicklungen der vergangenen Jahre zeigen, können auch reine Internetprojekte Erfolge erzielen. Direktbanken beispielsweise, die kaum bis gar nicht über eigene Filialen verfügen, vertreiben ihre Produkte in erster Linie über das Internet. Hier dient das Internet nicht nur als Informationsquelle. Auch Verträge werden über das Internet abgeschlossen und die Produkte, ob Konto, Kreditkarte oder Depot, per Onlinezugang im Internet verwaltet.

Kostenlose-Kreditkarte.de – Vertrieb von kostenlosen Kreditkarten ohne Jahresgebühr

Auch die Internetpräsenz www.kostenlose-kreditkarte.de folgt diesem Trend. Hier werden einerseits umfangreiche Informationen geboten, andererseits wird im Kreditkartenvergleich auch die Möglichkeit zur Bestellung bzw. Beantragung einer Kreditkarte geboten. Es werden Produkte, das heißt in diesem Fall kostenlose Kreditkarten, von Filial- wie auch Direktbanken vertrieben. Und der Erfolg von Kostenlose-Kreditkarte.de zeigt: Der Verkauf von Finanzprodukten ist schon längst im WWW angekommen.

Das Internet als Vertriebsweg ist nicht neu – aber diese Studie zeigt, dass das Web weiter an Einfluss gewinnen und auch im Finanzbereich bedeutende Änderungen hervorrufen wird.