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Postbank | Warnung vor falscher Briefpost 10.09.2014

Postbank | Warnung vor falscher Briefpost

Derzeit machen wieder Betrüger mit falschen Postbank-Schreiben von sich Reden. Die Bank warnt vor diesen Briefen, die den Originalen erstaunlich ähnlich sind. Hinzu kommt, dass in den Anschreiben persönliche Daten des Empfängers genannt werden. Die Postbank weist auf ihrer Internetseite darauf hin, dass diese Anschreiben nicht echt sind und die Betroffenen keinesfalls den im Brief genannten Aufforderungen sowie dem Link folgen sollen.

Betrüger versuchen jetzt auch über konservative Hauspost Bankkundendaten zu erhaschen. Phishing ist eigentlich eher in Verbindung mit Mail-Verkehr bekannt. Betrüger schicken wahllos E-Mails oft mit dem Hinweis, dass das Online-Banking des Empfängers Sicherheitslücken aufwies, diese gefixt wurden und der Empfänger nun bitte über einen in der Mail angegebenen Link seinen Account bestätigen soll. Eine solche Bestätigung ist oft mit Eingabe der Banking-PIN sowie einer Tan verbunden. Die Betrüger fangen so sensible Daten der Betroffenen ab.

Auf der Internetseite der Postbank wird jetzt vor einer ganz anderen Form des Phishing gewarnt. Betroffene berichten von Briefen, die dem Anschein nach von der Postbank versendet wurden. Doch dem ist nicht so. Die Anschreiben, in denen die Empfänger aufgefordert werden, ihre aufgeführten Daten zu prüfen und über einen Link mithilfe eines Verifizierungscodes zu bestätigen, sind nicht echt.

Wie die Bank berichtet, wird man nach Eingabe der Internetadresse (www.postbank-sicherheit.com) sowie Kontonummer und Verifierzierungscode aus dem Schreiben auf eine Seite weitergeleitet, die bereits sämtliche Daten des Kunden voreingetragen zeigt. Anschließend wird man aufgefordert, die Telefon-Banking-PIN einzutragen. Danach ist der Vorgang abgeschlossen.

Wer dieses Verfahren durchläuft, spielt den Betrügern persönliche Daten, Kontonummer und Zugang zum Telefon-Banking leicht in die Hände.

Besonders brisant: Oft stimmen Namen, Geburtsdatum und andere Angaben mit der Realität überein. Das unterstreicht den Anschein der Echtheit dieses Schreibens. Doch die Postbank macht ganz deutlich, dass die Briefe nicht vom Institut verschickt wurden, sondern es sich hierbei um Betrug handelt.

Betroffene sollen weder dem Link folgen noch Daten bestätigen oder den Verifizierungscode eingeben.

Info: Mittlerweile findet sich auf der Betrugs-Seite ein hinweis, dass es sich um eine als Betrugsversuch gemeldete Webseite handelt! (siehe Bild)