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Sicherer als mit einer kostenlosen Kreditkarte kann man nicht einkaufen 21.12.2015

Sicherer als mit einer kostenlosen Kreditkarte kann man nicht einkaufen

Sicherheit hat bei Kreditkarten höchste Priorität. Das sieht man auch daran, dass für Kreditkartendaten und gestohlene Kreditkarten auf dem Schwarzmarkt viel Geld gezahlt wird. Wäre die Sicherheit ein wirkliches Problem, würde kaum jemand viel Geld dafür bezahlen, an die Daten zu kommen. Wer dennoch von einem Betrugsfall betroffen ist, der sollte schnellstmöglich die eigene Bank und die Polizei einschalten.

Auf dem Schwarzmarkt werden Daten von gestohlenen Kreditkarte in Sekundenschnelle gehandelt. Der Markt ist äußerst kompliziert und für die Strafverfolger kaum zu durchschauen. Doch wie wenig groß die Gefahr, mit Kreditkartenbetrug konfrontiert zu werden, ist, zeigen die vor kurzem ans Licht gekommenen Preise, die gewöhnlich für Kreditkartendaten bezahlt werden. Sie sind so hoch, dass man voraussetzen muss, dass der Aufwand an eine gestohlene Karte oder gestohlene Daten zu kommen extrem hoch ist. Konkret bedeutet das, dass man sich als Inhaber einer kostenlosen Kreditkarte keine wirklichen Sorgen machen muss. Dafür sprechen auch die hohen Investitionen in die Sicherheit, die von Kreditkartenfirmen Jahr für Jahr durchgeführt werden.

Kreditkarten werden immer sicherer

Auch die Entwicklung zeigt: Kostenlose Kreditkarten werden jedes Jahr sicherer. Der Magnetstreifen, der bei Kreditkarten einmal die wichtigste Art des Bezahlens war, ist in Deutschland mittlerweile nahezu komplett verschwunden. Stattdessen verifiziert man die Bezahlung mit Unterschrift oder PIN. In Zukunft soll das letztgenannte Verfahren sogar komplett dominieren. Die Verifizierung per Unterschrift gilt zwar ebenfalls als sicher, allerdings eben nicht ganz so sicher wie die per PIN. Wer die PIN nämlich nicht gerade leichtsinnig bei sich trägt oder an einer offensichtlichen Stelle deponiert, der ist so eigentlich komplett vor Betrug geschützt. Die Chance, eine PIN mit vier Ziffern zu erraten, geht gegen null. Das gilt besonders deshalb, weil die Kreditkarte meist nach spätestens drei Fehlversuchen von Händlern oder Geldautomaten eingezogen wird.

Sicherheit im Internet hat höchste Priorität

Eine äußerst hohe Priorität hat für die Kreditkartenkonzerne mittlerweile auch die Sicherheit im Internet. Wer dort mit einer kostenlosen Kreditkarte einkauft, kann sich darauf verlassen, dass die allerhöchsten Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. In Deutschland ist dabei neben der Eingabe der Kreditkartennummer, des Ablaufdatums und des sogenannten CVC-Codes, der auf der Rückseite einer Kreditkarte zu finden ist, mittlerweile auch eine weitere Verifikationsstufe Usus. Bei MasterCard etwa muss man bislang meist ein Passwort zur Verifizierung eingeben, bei Visa wird meist auf eine SMS-PIN gesetzt. In Deutschland wird diese zweite Stufe der Verifikation in Zukunft sogar Pflicht, damit eine noch größere Sicherheit bei Einkäufen im Internet garantiert werden kann.

Sicherer geht es kaum

Durch die vielen und andauernden Verbesserungen hat sich die Kreditkarte zu einem der sichersten Zahlungsmittel überhaupt entwickelt. Wer auf eine kostenlose Kreditkarte setzt, der kann davon ausgehen, eines der sichersten Zahlungsmittel auf dem Markt in der Hand zu haben. Das gilt beispielsweise auch dann, wenn man im schlimmsten Fall einmal überfallen wird oder ein Einbruch in den eigenen vier Wänden stattfindet. Während entwendetes Bargeld meist für immer verloren ist, entstehen mit einer Kreditkarte in den seltensten Fällen Verluste. Das gilt besonders dann, wenn man einen Verlust sofort der zentralen Sperrhotline meldet. Und selbst wenn einmal etwas schiefgeht: Die Kreditkartenbanken kommen gewöhnlich für den Schaden auf.