Der Kartenzahlungs-Markt in Zahlen

Der Kartenzahlungs-Markt in Zahlen

Mehr als 23 Milliarden Bezahlkarten gab es im Jahr 2019 weltweit. 2025 sollen es bereits fast 31 Milliarden Karten sein. Ein Kreditkarten-Anbieter scheint den Markt weltweit und in Europa zu dominieren. Aber welcher? Denn in Deutschland sah es wieder anders aus - zumindest in der Vergangenheit. Diese und weitere Fragen werden im folgenden Ratgeber beantwortet.

Der Kartenzahlungs-Markt in Zahlen

Karten-Vergleich

Karteneinsatz in der EU

Kartenzahlungen 2019 in Europa laut Statista

Die Deutschen bezahlen im EU-Vergleich selten per Karte. Sie kamen 2019 laut EZB auf 75,7 Karten-Zahlungen pro Kopf. Deutschland steht damit auf Platz 23 der 27 EU-Staaten. Nur die Griechen, Italiener, Rumänen und Bulgaren zahlen häufiger mit Bargeld.

Die Dänen bezahlten 2019 am häufigen per Karte: 386 Karten-Zahlungen pro Kopf. Danach folgen Schweden, Finnland und die Niederlande (Stand: 09/2020). 

Kartenbesitz

National
2020: Visa erstmalig vor Mastercard

In Deutschland waren 2020 erstmalig mehr Kreditkarten von Visa als von Mastercard im Umlauf, so die Umfrage der Verbrauchs- und Medienanalyse VuMA (Stand: 04/2021). Demnach gab es vergangenes Jahr 17,85 Millionen Visa-Kreditkarten und "nur" 17,61 Millionen Mastercards. Karten von American Express besaßen rund 3 Millionen Bürger. Insgesamt waren 2020 in Deutschland 45,28 Millionen Kreditkarten im Umlauf. Im Vorjahr waren es noch 44,21 Millionen Karten (siehe unten).

Kreditkartenbesitz in Deutschland 2020 (Quelle: Vuma/Statista)

Visa kam 2020 in Deutschland auf einen Marktanteil von 44,43 Prozent. Mastercard lag bei 43,83 Prozent. An dritter Stelle folgte Amex mit 7,47 Prozent. Kreditkarten waren die zweitbeliebteste Methode zur Online-Zahlung.

2020 wurden in Deutschland rund 1,6 Milliarden Transaktionen per Kreditkarten getätigt, berichtet das Statista Research Department. Das Transaktionsvolumen dagegen lag nur noch bei 95,7 Milliarden Euro, so die Deutsche Bundesbank. 2019 waren es noch 118,7 Milliarden Euro. Das lag wohl an der Corona-Pandemie.

2019: Mastercard knapp vor Visa

Für 2021 gab die Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) in Deutschland Prozent-Angaben an (Stand: 10/2022):

  • 25,3 Prozent: Visa-Card
  • 24,9 Prozent: Mastercard
  • 4,2 Prozent: American Express
  • 1,9 Prozent: Barclay Card

Kreditkartenanzahl in Deutschland 2010 bis 2019 von Statista

Im Jahr 2019 lag die Anzahl der ausgegebenen Kreditkarten in Deutschland bei rund 37,3 Millionen Stück, so das Statista Research Department (Stand: 09/2020). 2010 waren es noch ca. 25,3 Millionen Karten von Visa, Mastercard, Amex und Co, also 12 Millionen weniger. Pro Jahr kamen demnach etwas mehr als eine Millionen Kreditkarten hinzu. Der deutsche Markt scheint damit noch nicht ausgeschöpft zu sein, wenn (noch nicht einmal) jeder zweite Bürger eine solche Karte besitzt. 

Laut der Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA) gab es 2019 dagegen bereits 44,21 Millionen Kreditkarten-Besitzer in Deutschland. So teilten sich die Marken der einzelnen Anbieter auf (Stand: 06/2020; siehe Grafik):

  • 17,5 Millionen: Mastercard (bzw. Eurocard)
  • 17,11 Millionen: Visa
  • 2,89 Millionen: American Express
  • 1,07 Millionen: Barclays (ehemals Barclaycard)
  • 0,4 Millionen: Diners Club
  • 5,24 Millionen: Sonstige Kreditkarten

Kreditkartenbesitzeranzahl in Deutschland von 2012 bis 2019 von Statista und Vuma

Im Jahr 2012 gab es in Deutschland dagegen "nur" 35,47 Kreditkarten-Besitzer. Auch bei dieser Statistik lässt sich also ablesen, dass sich jedes Jahr rund eine Million Deutsche zum ersten Mal eine Kreditkarte besorgen.

International

Kreditkartenbesitz 2020 weitweit von Statista

Laut einer anderen Statista-Grafik aus dem September 2020 besitzt genau die Hälfte der Deutschen eine Kreditkarte. Den weltweiten Vergleich führt Kanada mit 80 Prozent an. Danach folgen die Schweiz (71 Prozent), die USA (67 Prozent) und Frankreich (65 Prozent). Dafür wurden in den Ländern zwischen Februar und Juni 2020 jeweils mindestens 6.000 Personen befragt (Stand: 09/2020)

Laut Statista gibt es mehrere Gründe dafür: In den USA und in Kanada gehört das Bezahlen per Kreditkarte zum Alltag. Wird eine Karte von Visa, Mastercard oder Amex nicht verwendet, beendet die Bank den Vertrag und das Kreditlimit verschlechtert sich. In der Schweiz gibt es immer mehr günstige Kreditkarten. Dadurch breiten sich diese auch weiter aus. Die Deutschen sind dagegen etwas zurückhaltender, weil sie unter anderem Betrug im Internet fürchten.

Deutschland

EHI-Logo

2019 haben die Deutschen 224,6 Milliarden Euro per Karte umgesetzt, so die EHI-Studie "Zahlungssysteme im Einzelhandel 2020" vom Juni 2020. Damit haben die Verbraucher 15,5 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr umgesetzt (Stand: 06/2020).

Der Anteil der Karten-Zahlung am gesamten Einzelhandelsumsatz von 445 Milliarden Euro lag bei 50,5 Prozent. Die Deutschen haben also mehr per Karte als mit Bargeld umgesetzt. Das dürfte sich durch Corona noch weiter verstärken. Denn (kontaktlose) Karten-Zahlungen scheinen zu boomen – siehe auch unten.

Umsatzanteil der Zahlungskarten 2019

Im Frühjahr 2020 zur Corona-Hochzeit waren 78 Prozent aller Mastercard-Transaktionen in Europa kontaktlos. Der Kontaktlos-Anteil bei girocard-Zahlungen lag in diesem Zeitraum bei rund 50 Prozent. Auch diese Zahlen dürften aufgrund von Corona weiter steigen.

So sieht die Studienlage zum kontaktlosen Bezahlen

Trotz allem waren 2019 noch 72,9 Prozent aller Transaktionen in Deutschland bar. Die Karten-Zahlung lag bei nur 26,1 Prozent mit den folgenden Werten:

  • Girocard: 680 Mio Transaktionen (+ 3,4 Prozentpunkte)
  • Kreditkarte: 180 Mio Transaktionen (+ 0,9 Prozentpunkte)

Transaktionsanteile der Zahlungskarten 2019

Europa

2021

Im Jahr 2021 erreichten Karten von Visa, Mastercard, American Express und Diners Club 128,44 Milliarden Transaktionen. Dies ist ein Anstieg von 24,8 Prozent im Vergleich zu 2020. Visa ist dabei immer noch führend. Mastercard folgt mit etwas Abstand auf Platz 2. Amex und Diners Club sind wie gehabt weit abgeschlagen, so Nilson Report (Stand: 07/2022).

Nilson Report für 2021: Anzahl der Karten-Transaktionen in Europa

Bei 1,591 Billionen US-Dollar lag das Kaufvolumen der führende Herausgeber von Debit- und Kreditkarten Europas. Dazu gehörten unter anderem Barclays mit 184,3 Milliarden Dollar und Santander mit 178,9 Milliarden Dollar (Stand: 07/2022).

Nilson Report von 2021 zum Kaufvolumen von Europas Kartenherausgebern

2020

Visa dominiert den Markt bei Karten-Transaktionen in Europa weiter: Der US-Anbieter kam 2020 mit 103 Milliarden Transaktionen auf einen Marktanteil von 58 Prozent. Das ist ein Gesamtplus von 6,9 Prozent gegenüber 2019. Mastercard folgt erneut mit 41 Prozent. American Express liegt wie gewohnt auf dem dritten Platz mit 1 Prozent.

Transaktionen der Kartenanbieter 2020 in Europa

Laut Nilson Report aus dem Juli 2021 kamen die sechs größten Emittenten von Kredit- und Debitkarten in Europa 2020 auf ein Kaufvolumen von 1,238 Milliarden US-Dollar. Das entsprach 42 Prozent der 50 größten Herausgeber. Nach Lloyds, Sberbank und Crédit Agricole folgten Barclays mit 183,7 Milliarden US-Dollar auf dem vierten und Santander mit 152,5 Milliarden US-Dollar auf dem sechsten Platz. 

Kaufvolumen des Kartenmarktes 2020 in Europa

2019

Im Jahr 2019 gab es in Europa 96,66 Milliarden Karten-Transaktionen, so der Nilson Report. Das ist ein Plus von 21,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Beim Marktanteil und der Anzahl der Transaktionen hat sich in der Reihenfolge wenig getan: Visa führt weit vor Mastercard, American Express und Diners Club. Aber Mastercard hat im Vergleich zu 2018 aufgeholt, wie die folgende Grafik verdeutlicht:

Kartentransaktionen in Europa 2019-nilsonreport

Das sind die typischen Kostenfallen bei Kreditkarten-Zahlungen im Ausland

2018

Logos von Visa, Mastercard und Amex

Visa hatte 2018 in Europa fast doppelt so viel Marktanteil beim Kaufvolumen wie Mastercard. Zu diesem Ergebnis kommt der "Nilson Report". Weit abgeschlagen hinter den beiden großen Kartenanbietern folgt American Express (Amex). Diners Club spielt in Europa quasi keine Rolle. 

Alle vier Anbieter kamen 2018 auf eine Gesamtsumme von 3.045 Billionen US-Dollar für Käufe von Produkten und Dienstleistungen mit Debit-, Prepaid- und Kreditkarten. Der Anstieg im Vergleich zu 2017 lag bei 14,9 Prozent. Kunden in Europa bezahlten vergangenes Jahr also viel mehr per Karte als noch davor. 

Vergleich 2018: Visa weit vor Mastercard

Die Karten der vier US-Unternehmen kamen 2018 in Europa auf folgende Marktanteile in Sachen Kaufvolumen (Details siehe auch Tweet unten): 

Anteil in % 2018 (in Mrd. $) 2017 (in Mrd. $)
Visa 60 1.818 1.640
Mastercard 36 1.108 900
American Express 4 109 102
Diners Club <1 7,5 7,4

Der "Nilson Report" hat selbst dafür die folgende Grafik erstellt:

2017

So sah die Verteilung 2017 aus: 

Kartenanteile 2017 in Europa von Nielsen

USA

Das Kaufvolumen von Kreditkarten in den USA lag 2021 bei 4,564 Billionen US-Dollar, so der Nilson Report. 2025 werden wohl 6,331 Billionen US-Dollar damit für Waren und Dienstleistungen ausgegeben.

2021: US-Kaufvolumen von Kreditkarten laut Nilson Report

Das Kaufvolumen von in den USA ausgestellten Karten lag 2021 bei 8,461 Billionen US-Dollar. Laut Nilson Report war dies eine Steigerung von 25,1 Prozent im Vergleich zu 2020.

2021: US-Kaufvolumen von Karten laut Nilson Report

Laut Nilson Report hat Visa in den USA (aktuell – siehe unten – und auch) auch im Jahr 2024 die Nase beim Kaufvolumen vorn. Mastercard kann nicht einmal die Hälfte des Visa-Wertes aufweisen. Mit wiederum deutlich Abstand folgen Amex, nationale Anbieter und Prepaid-Karten. Alle Bezahlkarten zusammen kommen dann auf ein Kaufvolumen von 10,718 Milliarden US-Dollar. Das wäre ein Anstieg von 35,7 Prozent im Vergleich zu 2019 (Stand: 11/2020).

Kaufvolumen der Bezahlkarten in den USA 2024 von Nilson

Im Jahr 2018 sah die US-Statistik und -Vorhersage schon ähnlich aus (zumindest an der Spitze): 

Kartenanteile der USA 2017 von Nielsen

US-Kunden bezahlen immer mehr per Karte

Auch 2019 lag Visa beim Kaufvolumen der US-amerikanischen Bezahlkarten-Anbieter (mit 60 Prozent) an erster Stelle. 31 Prozent davon waren Visa-Kreditkarten (siehe folgende Grafik). Danach folgte Mastercard mit 26 Prozent vor American Express mit 12 Prozent. Weit abgeschlagen an vierter Stelle lag Discover mit 2 Prozent, so "The Nilson Report".

Insgesamt haben die Karten-Inhaber 6,698 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 mit ihren Karten ausgegeben. Laut "The Nilson Report" war das ein Anstieg von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

China

Schon 2019 waren weltweit 5,5 Milliarden Debit- und Kreditkarten vom chinesischen Anbieter UnionPay im Umlauf. Laut dem Nilson Report sollen es schon damals mehr Karten gewesen sein als von Visa und Mastercard zusammen.

Weltweit

Im Jahr 2021 hat Visa 10,9 Milliarden Euro Gewinn erwirtschaftet, zeigt eine neue Statista-Grafik. Mastercard kam auf 7,7 Milliarden Euro, knapp gefolgt von American Express mit immerhin 7,1 Milliarden Euro. Demnach haben alle drei Kreditkarten-Unternehmen mehr Geld verdient als in den Vorjahren (Stand: 10/2022).

Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 30,6 Milliarden Bezahlkarten im Umlauf sein, so der Nilson Report. Sechs Jahr zuvor lag die Anzahl noch bei ca. 22,8 Milliarden Stück. Die chinesische Kreditkarten-Organisation UnionPay führt aktuell mit großem Vorsprung und soll diese bis 2025 noch weiter ausbauen. Danach folgen Karten-Eigenmarken, Visa, Mastercard und nationale Kartenanbieter (Stand: 11/2020).

Anzahl der Bezahlkarten weltweit 2019 - 2025

Eine ältere Prognose zeigt: 22,11 Milliarden Prepaid-, Debit- und Kreditkarten gab es schon Ende 2018 weltweit, so The Nilson Report. Im Jahr 2023 sollen es bereits 29,31 Milliarden Karten sein.

Die meisten Karten waren 2017 von Eigenmarken und der chinesischen Kreditkarten-Organisation UnionPay. Danach folgten Visa und Mastercard. Platz 5 nahmen lokale Marken ein, wie Statista zeigt:

Weltweite Anzahl der Bezahlkarten von statista 2017

Weltweite Karten-Transaktionen im Vergleich

467,65 Milliarden Karten-Transaktionen gab es 2020 weltweit. Das Wachstum lag laut Nilson Report bei 6,0 % im Vergleich zu 2019. Visa kommt auf einen Anteil am Gesamtvolumen von 40 Prozent, Unionpay auf 32 Prozent und Mastercard auf 24 Prozent. Die chinesische Kreditkarten-Organisation verzeichnete erneut den größten Anstieg.

Kartentransaktionen weltweit 2020 von Nilson

Im Jahr 2019 gab es weltweit 440,99 Milliarden Karten-Transaktionen, so der Nilson Report. Das waren 19,4 Prozent mehr als 2018.

Die Rangfolge für 2018 im Detail (auch siehe Grafik):

  • Visa: 185,5 Milliarden Transaktionen (42 % aller Transaktionen – 2018: 45 %!)
  • UnionPay: 131,2 Milliarden Transaktionen (größter Anstieg zu 2018 – siehe unten)
  • Mastercard: 108,4 Milliarden Transaktionen (immer noch ein Viertel)
  • American Express: 8,8 Milliarden Transaktionen
  • JCB: 4,2 Milliarden Transaktionen
  • Diners/Discover: 3,0 Milliarden Transaktionen

Weltweite Kartentransaktionen 2019 laut Nilsonreport

Die weltweit verfügbaren Karten wurden 2019 für ein Gesamtvolumen von 34,88 Billionen US-Dollar eingesetzt. Das ist ein Plus von 6,7 Prozent im Vergleich zu 2018, so "The Nilson Report". Die Details dazu: 

  • Karteneinsatz-Volumen für Käufe: 29,78 Billionen US-Dollar (+ 8,3 Prozent) 
  • Karteneinsatz-Volumen für Bargeld-Abhebungen: 5,1 Billionen US-Dollar (- 1,5 Prozent) 

2019: Weltweites Kaufvolumen von Karten laut Nilson Report

Visa hatte 2019 (genau wie 2018 – siehe unten) mit 35,2 Prozent die meisten Marktanteile bei den weltweiten Kauf-Transaktionen per Karte, so Nilson Report. UnionPay liegt mit knapp einem Drittel (31,6 Prozent) aber relativ knapp dahinter. Mastercard kommt auf einen Marktanteil von 25,1 Prozent und American Express auf 4,5 Prozent.

weltweiter Marktanteil der Kartentransaktionen 2019 laut Nilsonreport

Visa lag bei den weltweiten Karten-Transaktionen bereits im Jahr 2018 vor UnionPay, Mastercard und American Express, wie die folgende Nilson Report-Grafik zeigt: 

Weltweite Kartentransaktionen der Marken 2018

Im Jahr 2028 sollen weltweit 853,90 Milliarden Transaktionen erreicht werden, so der Nilson Report. Im Vergleich zu 2018 wäre das ein Anstieg von 131,5 Prozent mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 13,2 Prozent. Die meisten Karten-Transaktionen werden demnach in der Region Asien-Pazifik getätigt. Danach sollen die USA und Europa folgen, so die Studie:

Bildquellen:

Update: pixabay.com | OpenClipart-Vectors
Statista-Grafik: statista.com
EHI-Bilder: ehi.org
The Nilson Report-Bilder: nilsonreport.com
Statista-Grafik: statista.com
Logos: Visa & Mastercard


Autor - Global-Konto

Christian Bach

Redaktion & Social Media

Seit meinem Studium in Medien & Politische Kommunikation bin ich leidenschaftlicher Texter. Innovative Bezahllösungen, Mobile Payment aber auch klassische Finanzprodukte wie das Girokonto oder Bezahlkarten zählen heute zu meinen Schwerpunkten als Redakteur und Social Media Manager. Ich schreibe vorzugsweise über aktuelle Trends, Innovationen und Best Practices im Finanzwesen.