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Wackelt die Übernahme der 1,3 Mio ADAC-Kreditkarten? 22.10.2023

Wackelt die Übernahme der 1,3 Mio ADAC-Kreditkarten?

Die Übernahme der 1,3 Millionen ADAC-Kreditkarten durch die Solarisbank wackelt. Das Berliner Institut benötigt scheinbar 100 Millionen Euro. Nun hat der größte Automobilklub Europas wohl andere Banken angefragt. Erfahren Sie, wie die Hanseatic Bank, die DKB und die Deutsche Bank aushelfen könnten. 

Hanseatic Bank, DKB und Deutsche Bank im Deal-Rennen?

Die Solarisbank wollte schon 2023 die 1,3 Millionen ADAC-Kreditkarten von der Landesbank Berlin übernehmen. Dabei geht es um eines der größten Co-Branding-Portfolios in Deutschland. Nun wackelt der 10-Jahres-Deal, so die Financial Times. 

Auch die Hanseatic Bank, die DKB und die Deutsche Bank hatten sich für den Auftrag beworben. Eines dieser drei Institute könnte aushelfen. 

Woran scheitert die Kreditkarten-Übernahme? 

Die Solaris aus Berlin benötigt wohl aktuell 100 Millionen Euro, um die aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen zu erfüllen. Der größte Automobilklub Europas habe inzwischen andere Banken angefragt, ob sie sich eine Zusammenarbeit mit dem Institut aus der Hauptstadt vorstellen können. 
Dem Medienbericht zufolge würde die neue Partner-Bank sogar das Kreditkarten-Portfolio in Höhe von 500 Millionen Euro übernehmen. Die Solarisbank würde dann "nur" IT-Abwicklung der Zahlungen per ADAC-Kreditkarte übernehmen. 

Banken mit Kreditkarten-Erfahrung 

Alle drei geben bereits eigene Kreditkarten heraus (Auswahl; Stand: 09/2023): 
Die Solarisbank gibt zum Beispiel die Tomorrow Now Visa Card heraus. Mit jeder Kartenzahlung soll damit das Klima geschützt werden.