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Debitkarte für Geflüchtete in Deutschland 22.02.2024

Debitkarte für Geflüchtete in Deutschland

Die Mehrheit der Bundesländer will eine Debitkarte für Geflüchtete einführen. Erfahren Sie hier, welche Funktionen diese Bezahlkarte für Flüchtlinge bietet und wann sie startet.

Bundesländer führen Bezahlkarte für Flüchtlinge ein

Flüchtlinge sollen zukünftig eine Bezahlkarte bekommen. Das hat die Mehrheit der Bundesländer festgelegt. 
Auf diese Debitkarte sollen sie einen Teil der staatlichen Unterstützung erhalten. Ab wann gibt es sie und welche Funktionen bietet sie? 

Wann startet die Debitkarte für Geflüchtete?

Erste Orte testen schon eine Debitkarte für Geflüchtete. Dazu gehört seit Februar 2024 als erstes Bundesland Hamburg mit der "SocialCard" von Visa
Die Bundesländer hatten sich Ende Januar auf die neue Lösung für (fast) ganz Deutschland geeinigt. Sie könnte flächendeckend 2024 oder 2025 starten. Der konkrete Zeitpunkt steht noch nicht fest (Stand: 02/2024).

Welche Bundesländer führen die Bezahlkarte für Flüchtlinge ein? 

14 Bundesländer haben entschieden, dass sie Bezahlkarten für Flüchtlinge einführen wollen. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern wollen eigene Lösungen vorantreiben. 

Welche Funktionen unterstützt die Debitkarte für Geflüchtete?

Mit der Debitkarte sollen Geflüchtete im stationären Handel und online bezahlen können. Die Bundesländer können sie jedoch einschränken. 
Das Abheben soll bis zu einem Höchstbetrag möglich sein. Dieses Limit steht noch nicht fest - außer in Hamburg. Dort sind es 50 Euro monatlich (Stand: 02/2024).

Wird die Bezahlkarte von Visa oder Mastercard sein? 

Bisher steht offiziell noch nicht fest, ob die Bezahlkarte von Visa oder Mastercard sein soll (Stand: 02/2024). 
Von Hessen hieß es auf Anfrage: 
"Das ist noch in der Planung. Aktuell liegen uns bislang keine Informationen dazu vor."
Niedersachsen antwortete: 
"Derzeit tauscht sich eine länderübergreifende Arbeitsgruppe zu den Details aus. Geeinigt hat man sich bereits darauf, dass es sich um eine guthabenbasierte Karte mit Debit-Funktion (ohne Kontobindung) handeln soll, die die Auszahlung und das Bezahlen mit Bargeld ersetzt."

PayCenter setzt sich durch

Im Februar 2024 wurde zudem bekannt, dass sich nun auch die Sparkassen um die Herausgabe der Bezahlkarten für Flüchtlinge bemühen. Zuvor war unter anderem PayCenter im Rennen.
Dieses E-Geld-Institut ist für das Onlinekonto und das Global-Konto jeweils mit Debit-Mastercard verantwortlich. Das Unternehmen aus Freising hat den Zuschlag für die Bezahlkarten für Geflüchtete im Landkreis Leipzig und in Bayern erhalten: