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Aachener Zeitung beschäftigt sich intensiv mit Kreditkarten 18.12.2014

Aachener Zeitung beschäftigt sich intensiv mit Kreditkarten

Dass Kreditkarten auch auf dem deutschen Markt immer wichtiger werden, zeigen verschiedene Publikationen in der Presse. So hat sich etwa die „Aachener Zeitung“ mit Kreditkarten beschäftigt und den Lesern Ratschläge gegeben. Als wichtigster Hinweis kristallisiert sich dabei heraus, dass insbesondere Wenigzahler am besten auf eine kostenlose Kreditkarte setzen sollten.

Kerstin Backofen von der Zeitschrift „Finanztest” der Stiftung Warentest hat gemeinsam mit der Aachener Zeitung einige Ratschläge rund um das Thema Kreditkarte veröffentlicht. Die Redakteurin des Magazins stellt dabei insbesondere einen Punkt heraus: „Die Kunden können sich einen günstigeren Anbieter als ihre Hausbank suchen.“ Diesem Hinweis folgen heute noch viel zu wenige Kunden, sie greifen stattdessen zu oftmals überteuerten Kreditkarten der jeweiligen Hausbank. Die Folge: Für ein oftmals schlechteres Modell fallen Gebühren an, während viele kostenlose Kreditkarten ein breiteres Leistungsspektrum zum Nulltarif anbieten. Ein ausgiebiger Vergleich verschiedener gebührenfreier Kreditkarten lohnt sich allerdings dennoch, denn wie die Finanzexpertin gegenüber der Aachener Zeitung klar macht, ist Kreditkarte nicht gleich Kreditkarte.

Vorsicht vor überzogenen Gebühren

Zum einen sind da die verschiedenen Kreditkartengebühren. In der Sphäre der kostenlosen Kreditkarte gibt es beispielsweise Prepaid- oder Revolving-Kreditkarten. Zum anderen sind da die teils astronomischen Gebühren, die manche Institute für bestimmte Dienstleistungen nehmen. Wie Backofen anmerkt, sind insbesondere Abhebungen problematisch. „Für das Geldabheben am Automaten berechnen die Banken meist einen Mindestbetrag zwischen 5 und 7,50 Euro, sonst um 2 Prozent vom abgehobenen Betrag”, so Backofen gegenüber der Aachener Zeitung. Auch im Ausland langen einige Institute richtig hin. Auch hier warnt Backofen und rät Interessierten, verschiedene gebührenpflichte und kostenlose Kreditkarten zu vergleichen.

Es gibt auch günstigere Alternativen

Der Beitrag der Aachener Zeitung lässt allerdings auch einige Punkte offen. Die Finanzexpertin weist etwa nicht darauf hin, dass viele kostenlose Kreditkarten heutzutage auch gebührenfreie Abhebungen ermöglichen. Die DKB mit ihrem Produkt „DKB Cash“ ist dafür ein gutes Beispiel. Das Berliner Institut überzeugt bereits seit vielen Monaten dadurch, dass mit der kostenlosen Visa-Kreditkarte gebührenfreie Abhebungen möglich sind. Auch andere Direktbanken, etwa die comdirect, verzichten auf Abhebegebühren. Damit aber noch nicht genug, denn Backofen erklärt zudem, dass Abhebe- oder Bezahlgebühren im Ausland zumeist zwischen einem und 1,9 Prozent liegen. Auch an dieser Stelle fehlt ein Hinweis darauf, dass wenige kostenlose Kreditkarten auch für Transaktionen im Ausland keine Gebühren erheben. Die kostenfreie Prepaid-Kreditkarte von Cortal Consors ist ein gutes Beispiel dafür. Diese Kreditkarte erlaubt zudem übrigens auch gebührenfreie Abhebungen.

Auch teurere Kreditkarten können sich lohnen

Wer etwa mehr von seiner Kreditkarte haben will, für den kann sich unter Umständen auch ein anderes Modell als eine gebührenfreie Kreditkarte lohnen. Wie Backofen in der Aachener Zeitung richtig anmerkt, lohnt sich hier ein Vergleich der jeweiligen Gebühren. Unter Umständen kann sich ein Bonusprogramm schnell lohnen, das gilt allerdings zumeist nur für Vielzahler. Berechtigt ist auch die Kritik an Versicherungsleistungen mancher Kreditkarten. Diese schneiden im Vergleich oft schlecht ab und springen zumeist auch nur dann ein, wenn etwa eine Reise auch mit der jeweiligen Kreditkarte bezahlt wurde. Deutlich wird im Artikel der Aachener Zeitung vor allen Dingen eines: Kreditkarten haben oft Tücken, dennoch lohnen sich die meisten Modelle schon nach kürzester Zeit – egal ob es sich um eine gebührenpflichtige oder eine kostenlose Kreditkarte handelt.