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Amazon- und ADAC-Kreditkarte adé? 20.02.2022

Amazon- und ADAC-Kreditkarte adé?

Hinter der Amazon- & ADAC-Kreditkarte steht die Berliner Landesbank (LBB) - noch. Denn diese zieht sich zurück. Was passiert nun mit den Karten und Kunden?

ADAC-Visa-Kreditkarten

Hinter den Kreditkarten von Amazon und des ADAC-Kreditkarte steht die Berliner Landesbank (LBB) - noch. Denn diese zieht sich wohl zurück.

Die Visa-Karten der zwei Anbieter sind zwar noch bis Ende 2022 beziehungsweise 2023 gültig. Dann wechselt anscheinend die herausgebende Bank. Das hat zumindest der ADAC schon offiziell bestätigt. Aktuell ist der neue Kooperationspartner noch nicht bekannt (Stand: 01/2022). 

Kreditkarten ohne herausgebende Bank?

Durch den Rückzug einer großen Bank deuten sich momentan nämlich Änderungen bei Co-Branding-Kreditkarten an. Die Folge davon ist, dass noch einmal ins Blickfeld rückt, wie viele Verbraucher in Deutschland auf eine sogenannte Co-Branding-Kreditkarte setzen.

Konkret betroffen sind insgesamt Millionen Verbraucher in Deutschland. Die Karte ist im ersten Jahr immer kostenlos und kann auch darüber hinaus eine kostenlose Kreditkarte sein, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Dazu sammeln Kunden auch noch Punkte, die sie später für Gutscheine bei Amazon einlösen können.

Amazon und ADAC suchen neue Partner

Smartphone mit Amazon-Logo

Allerdings zeigt sich an der beliebten Amazon-Kreditkarte auch das Dilemma von Co-Branding-Kreditkarten. Denn anders als der Name vermuten lässt, wird die Karte nicht von Amazon ausgestellt. Vielmehr erhalten Kunden, die sich für die unter Umständen kostenlose Kreditkarte entscheiden, eine Karte der Landesbank Berlin Brandenburg (LBB). Die Tochter der Berliner Sparkassen ist im Kreditkartengeschäft schon länger aktiv und hat unter anderem auch einen Vertrag mit dem ADAC.

Nun allerdings will sich die Bank aus dem Geschäft zurückziehen, womit die Amazon Kreditkarte auf der Kippe steht. Die betroffenen Kunden müssen hoffen, dass sich ein neuer Partner finden lässt, der die Kreditkartenverträge übernehmen möchte.

Co-Branding weit verbreitet

Der ungewöhnliche Fall wirft auch ein Licht darauf, wie viele Kreditkarten in Deutschland gar nicht vom jeweiligen Unternehmen, sondern von einem Partner ausgegeben werden. Betroffen sind hierzulande einige Millionen Kreditkartenverträge. Denn auch viele bekannte Karten sind Co-Branding-Karten.

Für Kunden macht das im Normalfall keinen Unterschied. Auch bei kostenlosen Kreditkarten sind solche sogenannten "White-Label-Lösung" verbreitet - und erfolgreich. 

Kreditkarten-Alternativen

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Sind Sie vom Aus der LBB bei der Amazon- oder ADAC-Kreditkarte betroffen? Oder Sie suchen sogar eine bessere Variante? Dann ist die Deutschland-Kreditkarte Classic wahrscheinlich die beste Wahl. Denn sie bietet die folgenden Vorteile:

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Bildquellen:

Titelbild: pixabay.com | pixel2013
Smartphone mit Amazon-Logo: unsplash.com - Christian Wiediger
Deutschland-Kreditkarte Classic: kostenlose-kreditkarte.de