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News zu Apple Card
Apple Card bringt 1 Mrd. $ Verlust
Unter anderem wegen der Apple Card soll Goldman Sachs in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 rund 1,2 Milliarden US-Dollar Verlust gemacht haben. Die Kreditkarte des iPhone-Bauers ist bisher nur in den USA verfügbar. Dort soll sie mehrere Millionen Kunden haben. Ob und wann sie nach Europa und sogar Deutschland kommt, ist nicht offiziell bekannt (Stand: 01/2023).
Experten gehen Medienberichten zufolge davon aus, dass das Endkundengeschäft der US-Bank erst 2025 schwarze Zahlen schreiben wird. Als die Apple Card 2019 an den Start ging, ist noch von 2022 ausgegangen worden (Stand: 01/2023).
Apple setzt auf Karte inklusive Konto
Die Apple Card hat ein kostenloses und "hochverzinsliches" Konto erhalten. Das hatte der iPhone-Bauer Ende 2022 offiziell über eine Pressemitteilung angekündigt. Er kooperiert dabei erneut mit Goldman Sachs.
Apple könnte damit seine Macht auf dem Finanzmarkt ausweiten – aber vorerst nur in den USA. Denn in anderen Ländern gibt die weiße Karte noch nicht (Stand: 01/2023).
Was hinter Apple Card & Account steckt
Laut Pressemeldung sollten nur Inhaber der Apple Card auch das angekündigte Konto angeboten bekommen. Auf Letzteres sollten zum Beispiel Kreditkarten-Prämien wie Cashback übertragen werden können. User sollten aber ebenso Geld von externen Konten darauf überweisen können.
Verbraucher sollten ihren Kontostand zudem direkt in der Wallet App prüfen können. Laut Apple gibt es bei dem neuen Konto:
- Keine Gebühren
- Keine Mindesteinzahlungen
- Kein Mindestguthaben
Deutschland begnügt sich mit Apple Pay
Apple will aktuell weder eine eigene Karte noch das geplante Konto in Deutschland anbieten. Seit Dezember 2018 ist zumindest Apple Pay ist Deutschland verfügbar.
Damit können Apple-User mobil per iPhone oder Watch bezahlen. Dafür müssen Sie jedoch eine kompatible Karte in der Wallet hinterlegen. Diese kostenlosen Kreditkarten stehen Ihnen dafür zur Verfügung (Auswahl; Stand: 01/2023):