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Die perfekte Kreditkarte für den Sommerurlaub 06.05.2018

Die perfekte Kreditkarte für den Sommerurlaub

Die Sommerferien sind zwar noch einige Wochen entfernt, dennoch sollte man sich bereits Gedanken um das richtige Zahlungsmittel machen. Welche Kreditkarten bieten sich an?

Gerade wer im Sommer eine Fernreise plant, sollte zwingend auf das richtige Zahlungsmittel setzen. Je nach Destination und je nachdem, wie weit Sie wegfliegen und wie lange Sie unterwegs sind, ergeben sich unterschiedliche Optionen. Die beste Lösung ist allerdings in fast allen Fällen eine Kreditkarte, die weltweit einsetzbar ist und darüber hinaus oft attraktive Zusatzleistungen wie Versicherungen bietet. Wer gerade bei der Urlaubsplanung ist, sollte für die Sommerferien also unbedingt auch über das passende Zahlungsmittel nachdenken – die Ersparnis dadurch kann sehr attraktiv sein, besonders wenn man sich richtig entscheidet.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Beantragung?

Natürlich sind im Mai noch keine Sommerferien. Dennoch sollten Sie sich bereits mit dem Thema der Beantragung einer Kreditkarte auseinandersetzen. Das liegt daran, dass die Ausstellung einer Karte durchaus ein bis zwei Wochen dauern kann. Danach kann man sich mit der Karte vertraut machen und ist so bestens für den Sommerurlaub vorbereitet. Zwar spricht nichts gegen eine etwas spätere Beantragung, zum Beispiel im Juni, bei Kreditkarten gilt allerdings je früher desto besser. Theoretisch können Sie auch noch im Juli ganz kurzfristig an eine Kreditkarte kommen, wir würden Ihnen allerdings dazu raten für den Sommerurlaub eher im Mai oder Juni zuzuschlagen.

Welcher Typ Kreditkarte ist die richtige Wahl?

Wenn Sie sich nach einer Kreditkarte für den Sommerurlaub umsehen, sollten Sie sich für die richtige Art von Karte entscheiden. Das klingt im ersten Moment recht kurios, lässt sich aber recht schnell erklären. Es gibt in Deutschland im Prinzip drei Arten von Kreditkarten:

  • Prepaid-Kreditkarten
  • Charge-Kreditkarten
  • Revolving-Kreditkarten

Bei allen drei Modellen gibt es Unterschiede und natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Prepaid-Kreditkarte ist grundsätzlich das einzige Modell, bei dem Sie vor der Reise eine gewisse Summe Geld auf Ihre Karte aufladen müssen. Das hat zwei entscheidende Vorteile: Sie begrenzen das Risiko und können zusätzlich genau planen, wie viel Geld Sie ausgeben möchten. Auf der anderen Seite verlieren Sie aber die übliche finanzielle Freiheit einer Kreditkarte und sind in Notfällen weniger liquide. Auch können Sie Karten dieses Typs nicht für die Hinterlegung einer Garantie, zum Beispiel in einem Hotel oder bei einer Mietwagenfirma, nutzen.

Die beiden anderen Typen, Charge-Kreditkarten und Revolving-Kreditkarten, unterscheiden sich nur in Bezug auf die Abrechnung. Bei Charge-Kreditkarten erfolgt die Abbuchung entweder direkt aus dem Guthaben des Girokontos oder einmal monatlich zusammengefasst als Abbuchung per Lastschrift. Bei Revolving-Kreditkarten wird die Abrechnungssumme in einen Kredit umgewandelt, was die deutlich teurere Lösung ist. Ansonsten unterscheiden sich die Leistungen der Karten im täglichen Einsatz eigentlich kaum. Sie können weltweit bezahlen, Geld abheben und sind finanziell im Rahmen des jeweiligen Verfügungsrahmens flexibel. Auch für die Hinterlegung von Kautionen sind Karten dieser Art geeignet.

Es gibt zwar keine „richtige“ Entscheidung zwischen einer Prepaid- und einer normalen Kreditkarte. Wir würden Ihnen allerdings eher zu einer herkömmlichen Karte raten, da Sie so mehr Flexibilität haben und auch in Hotels und bei Mietwagenfirmen Ihre Kreditkarte für die Garantie hinterlegen können – das ist oft sogar obligatorisch.

Welche Gebühren sollte man im Blick haben?

Neben dem Typ der Kreditkarte spielen allen voran die Gebühren eine Rolle. Die Akzeptanz ist an sich weniger spannend, wenngleich wir eher zu Visa und Mastercard als zu American Express raten. Bei den Gebühren dagegen gibt es auch zwischen den verschiedenen Visa- und Mastercard-Kreditkarten noch einmal große Unterschiede. Achten sollten Sie bei Ihrer Kreditkarte für den Sommerurlaub allen voran auf die folgenden Gebühren:

  • Jahresgebühr
  • Abhebegebühr
  • Fremdwährungsgebühr

Grundsätzlich muss die Jahresgebühr nicht zwingend etwas sein, über das Sie länger nachdenken müssen. Sie finden in Deutschland viele interessante kostenlose Kreditkarten, die sich auch für den Urlaub lohnen. Hierbei finden Sie viele Karten, die genau zu Ihnen passen und es damit möglich machen, dass Sie mit einer kostenlosen Karte in den Urlaub fahren.

Die Abhebegebühr ist immer dann relevant, wenn Sie vor Ort auch Bargeld haben möchten oder sogar zwingend brauchen. Auch in Ländern wie den USA, wo Sie fast immer mit Karte bezahlen können, ist Bargeld zumindest für Trinkgelder und ähnliches unerlässlich. Bei den Gebühren für Abhebungen sollten Sie im Idealfall auf eine Karte setzen, bei der auf diese komplett verzichtet wird. Unter den kostenlosen Kreditkarten ist das zum Beispiel bei der Barclaycard New Visa (innerhalb der Euro-Zone), der ICS Visa World Card (außerhalb von Deutschland) und der Santander 1plus Visa Card (generell und ohne Einschränkungen) möglich. Besonders interessant ist die letztgenannte Karte, da bei dieser auch die sogenannte Automatengebühr erstattet wird, die in einigen Ländern an bestimmten Automaten zusätzlich zur normalen Gebühr anfällt.

Zuletzt ist auch die Fremdwährungsgebühr unter Umständen ein sehr wichtiger Aspekt. Diese Gebühr fällt immer dann an, wenn Sie in einer anderen Währung als Euro bezahlen. Sofern Sie beispielsweise den Sommerurlaub in den USA, in Thailand oder aber auch einfach nur in Großbritannien verbringen, sollte eine Karte ohne diese Gebühr unbedingt in Ihr Portemonnaie. In Frage kommen hier leider nur wenige Karten. Zu nennen sind unter den kostenlosen Kreditkarten allen voran die Gebührenfrei Mastercard Gold und die 1plus Visa Card, die auch bei den kostenlosen Abhebungen ganz weit vorne ist und deshalb ein idealer Allrounder für den Sommerurlaub ist. Auch die DKB Kreditkarte bietet diese Leistung für Aktivkunden.

Sind Zusatzleistungen eine attraktive Ergänzung?

Bei der Wahl Ihrer Kreditkarte für den Sommerurlaub sollten Sie zuletzt noch mögliche Zusatzleistungen im Blick haben. Gerade bei Fernreisen kann es sich lohnen, auf eine Karte zu setzen, die zusätzliche Versicherungsleistungen bietet. Bei kostenlosen Kreditkarten ist dies natürlich die Ausnahme, zumindest die Gebührenfrei Mastercard Gold bietet allerdings tatsächlich Versicherungsleistungen und kann insofern eine spannende Option für die nächste Fernreise sein. Ansonsten lohnt es sich gegebenenfalls auch ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen. Das im ersten Jahr kostenlose Barclaycard Platinum Double verbindet zum Beispiel sehr gute Versicherungsleistungen mit kostenlosen Abhebungen und Zahlungen in Fremdwährungen.

Sie sehen gut: Es gibt sehr viele attraktive Kreditkarten für den Sommerurlaub, die dazu führen, dass Sie vor Ort günstiger an Geld kommen, ohne Zusatzkosten bezahlen und zusätzlich finanziell flexibel bleiben. Möglich ist das sogar mit kostenlosen Kreditkarten!