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Mehr als zwei Drittel der Zahlungen sind kontaktlos 01.10.2020

Mehr als zwei Drittel der Zahlungen sind kontaktlos

Der Lockdown in Deutschland hat das Zahlungsverhalten nachhaltig verändert. Wie stark das besonders für das kontaktlose Bezahlen gilt, zeigt eine Studie von Concardis.

Immer mehr Verbraucher in Deutschland setzen bei Zahlungen im Einzelhandel auf Girokarten und Kreditkarten. Dass alleine ist keine große Neuigkeit, denn der Trend zeigt schon seit Längeren – während der Krise nur noch einmal verstärkt. Besonders interessant ist allerdings, wie häufig kostenlose Kreditkarten wie die Deutschland-Kreditkarte mittlerweile für kontaktlose Zahlungen eingesetzt werden. Der Anteil dieser Zahlungen an den gesamten Kartentransaktionen ist während der Wochen des Lockdowns, aber auch danach enorm gestiegen.

Enormer Anstieg mit nachhaltiger Wirkung

In einer Studie hat der Zahlungsdienstleister Concardis die Entwicklung der kontaktlosen Zahlungen ganz genau unter die Lupe genommen und kommt dabei zu einigen sehr interessanten Ergebnissen. So ist die Zahl der kontaktlosen Zahlungen über alle Segmente hinweg enorm gestiegen. Allgemein ist die Zahl der kontaktlosen Transaktionen an Akzeptanzstellen von Concardis auf einen Wert von 70 Prozent gestiegen – damit werden mehr als zwei Drittel aller Zahlungen kontaktlos durchgeführt. Interessant ist dabei auch, wie nachhaltig die Entwicklung ist. Zwar ist der Sprung von vor dem Lockdown (55 Prozent) zu der Zeit des Lockdowns (68 Prozent) mit Abstand am größten, allerdings ist der Anteil der kontaktlosen Zahlungen genau wie die Gesamtzahl dieser auch danach noch einmal gestiegen – es deutet sich ein nachhaltiger Trend an.

Hinweise bei Händlern zeigen ihre Wirkung

Ein Hintergrund der starken Entwicklung hin zum kontaktlosen Bezahlen dürfte auch sein, dass sehr viele Händler darauf hinweisen, dass sie kontaktlose Zahlungen bevorzugen. Wohl auch deshalb ist der Anteil bei den Händlern, die während des Lockdowns nicht schließen mussten, auch besonders stark gestiegen. Sehr interessant sind hier besonders Apotheken und Drogerien, denn bei diesen ist der Anteil von 58 Prozent vor dem Lockdown auf 71 Prozent während der Schließung der meisten anderen Geschäfte gestiegen. In den fünf Wochen nach dem Lockdown wurden dann sogar schon 73 Prozent der Zahlungen ohne Kontakt zum Terminal durchgeführt.

Hygiene dürfte eine wichtige Rolle spielen

Der wohl wichtigste Aspekt dafür, dass die meisten Verbraucher aktuell vom normalen Bezahlen mit Karte auf die kontaktlose Variante wechseln, dürfte die Hygiene sein. Andere Statistiken allerdings zeigen auch, dass das schnelle Bezahlen eine wichtige Rolle spielt. Wohl auch deshalb darf man sich auf einen weiteren Anstieg der kontaktlosen Zahlungen einstellen. Möglich sind diese mittlerweile auch mit den allermeisten Girokarten in Deutschland. Dasselbe gilt für alle wichtigen kostenlosen Kreditkarten, darunter etwa die Deutschland-Kreditkarte oder auch die DKB Kreditkarte.