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Die Kreditkarte boomt, die Debitkarte stagniert
Die weltweiten Karten-Ausgaben stiegen 2023 um 1 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Global Cards and Payments" von den Beratungsunternehmen RBR und Datos Insights.
Plus bei Kreditkarten
Das weltweite Kreditkarten-Volumen stieg 2023 um 7 Prozent. Laut den Studien-Autoren gab es mehrere Gründe dafür.
Denn die Menschen haben nach der Corona-Pandemie wieder mehr Geld ausgegeben. Sie investierten zum Beispiel wieder mehr in Urlaubsreisen und Luxusartikel.
Minus bei Debitkarten
Zeitgleich ging der Wert der Debitkarten-Käufe um 3 Prozent zurück. Dieser Rückgang lag laut den Forschern an China.
Das Land der Mitte macht den größten Anteil der Debitkarten-Ausgaben weltweit aus. Sonst wäre diese weltweite Kennzahl ebenso angestiegen.
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