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Mit der Kreditkarte etwas für die Umwelt tun 22.07.2015

Mit der Kreditkarte etwas für die Umwelt tun

In Deutschland gibt es bereits allerlei kostenlose Kreditkarten. In den USA allerdings ist man sogar noch einen Schritt weiter, dort gibt es sogar schon Kreditkarten, die sich besonders an Öko-Fans richten. Die Sustain:Green Kreditkarte, die von MasterCard und der Commerce Bank herausgegeben wird, tut etwas für die Umwelt und das bei jeder Zahlung!

Meilen für Freiflüge, Rückvergütungsprogramme und Shoppingvorteile. Die meisten US-Amerikaner schauen bei kostenpflichtigen wie bei kostenlosen Kreditkarten allen voran darauf, dass sie selbst profitieren. Mit Sustain:Green soll sich genau das ändern, die jüngst vorgestellte Kreditkarte von MasterCard und der Commerce Bank richtet sich an all diejenigen, die ein Herz für die Umwelt haben. Konkret geht es bei der Sustain:Green Kreditkarte um die Emission von CO², die Jahr für Jahr steigt und mittlerweile einen starken Einfluss auf die Umwelt und den Klimawandel hat. Mit der neuen Kreditkarte, die nicht mit einer Jahresgebühr belegt ist und damit eine richtige kostenlose Kreditkarte ist, soll sich das nun ändern. Eine einmalige Chance, beim Zahlen etwas für die Umwelt zu tun!

Zwei Pfund CO² für jeden US-Dollar

Die Funktionsweise der kostenlosen Kreditkarte ist relativ einfach. Wer mit der Kreditkarte einen US-Dollar ausgibt, der baut indirekt gleichzeitig zwei Pfund (etwa ein Kilo) CO² ab. Gibt man also beispielsweise 1.000 US-Dollar im Monat aus, so baut man gleichzeitig auch etwa 1.000 Kilo CO² ab. Umgerechnet in die für CO² umgerechnete Maßeinheit Metertonnen ergibt sich bei Ausgaben von 1.000 US-Dollar im Monat der Abbau von etwa einer Metertonne CO². In Anbetracht dessen, dass der durchschnittliche US-Amerikaner für einen CO²-Ausstoß von 17,6 Metertonnen im Jahr sorgt, erreicht man erst ab einem höheren Betrag eine „ausgeglichene Umweltbilanz“. Auch bei geringeren monatlichen Ausgaben aber gilt: Man tut etwas Gutes für die Umwelt!

5.000 Pfund CO² als Startbonus

Wer die kostenlose Kreditkarte beantragt, der erhält zudem einen Startbonus von 5.000 Pfund CO². Wer darüber hinaus im Monat Ausgaben von mindestens 1.250 US-Dollar erreicht, der darf sich über einen Bonus von 1.250 Pfund CO² freuen. Gelingt es einem also, jeden Monat über 1.250 US-Dollar mit der Kreditkarte umzusetzen, so baut man mehr CO² ab als man produziert. Die Sustain:Green Kreditkarte schafft für viele Verbraucher also nicht nur ein entspanntes Einkaufserlebnis, sondern auch ein angenehmes Umweltbewusstsein. Wer weiß, dass er beim Einkaufen immer auch etwas Gutes für die Umwelt tut, der setzt die kostenlose Kreditkarte auch viel lieber ein. In diesem Kreislauf gewinnen alle: Die Nutzer dürfen sich über mehr Spaß beim Einkaufen freuen, die Bank über höhere Kreditkartenumsätze und die Umwelt über weniger CO².

CO²-Abbau durch Regenwaldprojekt

Bei all den Kenngrößen in Metern und Metertonnen kann man schnell den Überblick verlieren. Deswegen lohnt es sich, darauf zu schauen, wie es den Machern der kostenlosen Kreditkarte eigentlich gelingt, die Natur zu schützen. Einen Teil der Gewinne, die bei jedem Umsatz entstehen, investiert die Commerce Bank in die Konservierung und Aufforstung von Regenwäldern in Brasilien. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die neu gepflanzten Bäume CO² absorbieren und für eine bessere Umwelt sorgen. Dazu passt, dass Inhaber der kostenlosen Kreditkarte ihren Anteil für die Verbesserung der Umwelt jederzeit im Kreditkartenbanking beobachten können. Da macht einkaufen gleich doppelt Spaß!