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Nach Apple will es auch Samsung wissen 04.11.2015

Nach Apple will es auch Samsung wissen

Nach Apple Pay nun Samsung Pay. Nachdem der größte Smartphone-Hersteller der Welt sein neues Produkt zuerst in Südkorea vorstellte und dabei erste Erfolge feiern konnte, folgte Anfang Oktober die Einführung in den USA. Dort allerdings trifft Samsung auf namhafte Konkurrenz, denn neben Apple versuchen sich auch viele anderen Firmen in der Welt der Kreditkarten.

Eine kostenlose Kreditkarte als virtuelle Kopie auf dem Smartphone? Klingt ein wenig nach Science Fiction, ist aber längst Realität. Samsung und Apple Pay funktionieren genau nach diesem Muster. Ein Kreditkarteninhaber hinterlegt seine Daten in der jeweiligen Applikation und kann mit dieser dann bezahlen. Das gilt für alle kleineren Zahlungen, die man auch sonst mit der modernen NFC-Technologie abwickeln kann. In diesem Fall müssen Nutzer nicht einmal eine PIN zur Verifikation eingeben. Bei höheren Zahlungen (in Deutschland über 25 Euro) ist eine zusätzliche Verifikation, meist auch bei Apple Pay und Samsung Pay über eine PIN, nötig. Moderner geht es aber auch, denn auch die Verifikation mit dem Fingerabdruck wird immer wichtiger.

Samsung mit klarem Vorteil

Doch ganz weit weg von Science Fiction sind Apple Pay und seine Konkurrenten eben nicht. Bei Apple ist es etwa Voraussetzung, dass die Terminals Apple Pay akzeptieren und die jeweilige Kreditkartenbank ein Partner des US-amerikanischen Konzerns ist. Hier hat Samsung Pay einen entscheidenden Vorteil, denn durch den Einkauf des Zahlungsdienstleisters Loop ist es Samsung gelungen, eine Technologie zu entwickeln, die eine physische Kreditkarte mittels einer Übertragung über Magnetfelder vortäuscht. Dadurch müssen Nutzer von Samsung Pay weder darauf bauen, dass ein Terminal für Samsung Pay ausgelegt ist noch eine gebührenpflichtige oder kostenlose Kreditkarte im Geldbeutel haben, die extra auf Samsung Pay abgestimmt ist. Vielmehr kann man das System mit jeder gebührenfreien Kreditkarte nutzen.

Kreditkarten werden ebenfalls praktischer

Während Zahlungsdienstleister und Handyhersteller immer wieder mit neuen und verbesserten Technologien auf sich aufmerksam machen, investieren auch die Kreditkartenhersteller in neue Technik. Mittlerweile etwa bietet fast jede neu ausgegebene kostenlose Kreditkarte von Visa und MasterCard einen NFC-Chip. Mit diesem kann man schnell und einfach Beträge bis 25 Euro bezahlen, ohne eine PIN einzugeben. Das System eignet sich aber nicht nur für schnelleres und einfacheres bezahlen, sondern kann auch ideal als Eintrittskarte oder Zugticket verwendet werden. In der U-Bahn der britischen Großstadt London etwa kann man bereits seit Längerem mit der NFC-Kreditkarte bezahlen, anstatt ein Ticket zu lösen. Das System rechnet dann automatisch den richtigen Betrag für die jeweilige Strecke ab. Ausgeklügelt und fortschrittlich und damit sicherlich ein Vorbild für viele andere Städte auf der Welt, in denen ein vergleichbares System noch nicht funktioniert.

Die neue schöne Welt

Egal ob kostenlose Kreditkarte oder neuer Bezahldienst von Apple oder Samsung. Für Nutzer haben die vielen Weiterentwicklungen momentan nur Vorteile. Das gilt besonders, weil man NFC genauso wie die modernen Dienste bislang komplett kostenfrei nutzen kann. Das Bezahlen mit Kreditkarte oder Handy wird dadurch immer komfortabler, ohne dass man selbst auch nur einen Cent investieren muss. Dazu kommt, dass Kreditkarten auch immer sicherer werden. Im Hintergrund nämlich wird auch immer weiter daran geschraubt, Kreditkarten noch sicherer zu machen. So wird die Welt der Kreditkarten nicht nur immer einfacher, sondern auch deutlich sicherer!