Nach nur wenigen Tagen nach Inkrafttreten der Verordnung zeichnet sich jedoch ein anderes Bild, wie eigentlich gedacht. Im Handelsbereich führte die Entlastung der Händler nicht zur Reduzierung der feilgebotenen Ware, sondern sorgt nach Händlerangaben lediglich kurzfristig zur Vermeidung von Preiserhöhungen.
Die herausgebenden Banken reagierten hingegen mit Erhöhung von Jahresgebührentgelten für die entsprechenden Kreditkarten beim Kunden, um den entstandenen Verlust auszugleichen. Im Durchschnitt ist eine Erhöhung von 10-20 Euro zu verzeichnen.
Doch es gibt für den zurecht enttäuschen Verbraucher und Kunden einen Ausweg, nämlich den Wechsel zu einem jahresgebührfreien Kreditkartenprodukt. Auf dem Vergleichsportal www.kostenlose-kreditkarte.de werden ausschließlich Kreditkarten angeboten, welche keine Kosten für den Bestellvorgang verursachen und jahresgebührfrei sind.
Die richtige Kreditkarte können Kunden anhand des beabsichtigten Konsumverhaltens ermitteln. Es gibt Karten wie z. B. die Deutschland-Kreditkarte, welche ein Publikum für den allgemeinen innereuropäischen Zahlungsverkehr sowie Internethandel anspricht. Andere Karten hingegen legen einen Schwerpunkt auf Reisen oder bieten günstige, bzw. sogar auf 6 Monate begrenzte, zinsfreie Ratenrückzahlungsmöglichkeiten als Alternative zum Dispokredit der Hausbank an. Die Selektionsmöglichkeiten zu Beginn helfen dem Interessent jene Karten zu ermitteln, welche für sein angedachtes Konsumverhalten die optimale Lösung anbieten. Zudem sorgen nicht filtrierte Kundenmeinungen für eine maximale Transparenz.
Wem die dort geballte Informationsflut zu viel wird, kann sich zudem an die kostenlose Bestellberatung des Vergleichportals wenden. Diese ist von Montags bis Samstags unter der Rufnummer 0800 - 5511 8801 von 08:00 bis 20:00 Uhr erreichbar und hilft dem anrufenden Interessenten das am besten geeignete Produkt für sein angestrebtes Konsumverhalten zu ermitteln.