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Politiker und Beamte in Österreich geben mehr Geld mit Kreditkarte aus 29.04.2016

Politiker und Beamte in Österreich geben mehr Geld mit Kreditkarte aus

In Österreich brandet derzeit eine Diskussion darüber auf, wie viel in Ministerien mit Kreditkarten umgesetzt wird. Die gebührenpflichtigen und kostenlosen Kreditkarten sind sogenannte Firmenkreditkarten und können für alle Ausgaben rund um den Job eingesetzt werden. Die Opposition kritisiert, dass durch Kreditkarten „das Geld lockerer sitzt“.

Mit einer kostenlosen Kreditkarte gewinnt man stark an finanzieller Freiheit hinzu. Das gilt auch dann, wenn man Ausgaben geschäftlicher Natur hat. Deswegen gibt es in Deutschland und Österreich zahlreiche Firmenkreditkarten. Banken freuen sich über Firmenkunden sogar besonders, egal ob es um gebührenpflichtige oder kostenlose Kreditkarten geht. Meist setzen Firmenkunden nämlich mehr Geld um – etwa für Spesen oder andere Ausgaben rund um den Job. Kreditkarten haben sinnvollerweise auch bei vielen staatlichen Stellen Einzug genommen. So etwa in den Ministerien in Österreich, wo die Verwendung von Kreditkarten von der Opposition allerdings scharf kritisiert wird. Eine sinnvolle Begründung dafür lässt sich allerdings nicht finden.

Ausgaben mit Kreditkarten sind deutlich gestiegen

Wie auch im restlichen Land sind in den Ministerien im letzten Jahr die Umsätze mit gebührenpflichtigen und kostenlosen Kreditkarten gestiegen. Das überrascht nicht, denn Kreditkarten werden allgemein zu einem immer sinnvolleren Zahlungsmittel. Transaktionen mit einer kostenlosen Kreditkarte sind beispielsweise sowohl sicherer als auch komfortabler als eine Zahlung mit Bargeld. Warum die Opposition in Österreich kritisiert, dass die Ausgaben mit Kreditkarte gestiegen sind, lässt sich entsprechend auch nicht recht erklären. Grundsätzlich sollte die Zahlungsart schon grundsätzlich keine Rolle spielen. Wichtig ist vielmehr, wie viel ein Ministerium insgesamt und dabei im Besonderen für Spesen ausgibt. An dieser Summe könnte man durchaus Kritik festmachen. Warum man sich bei der Kritik allerdings auf Kreditkarten bezieht, bleibt unverständlich.

Umsätze mit Kreditkarten werden weiter zunehmen

Ändern wird die österreichische Opposition damit allerdings schon grundsätzlich nicht viel, denn es ist davon auszugehen, dass die Umsätze mit Kreditkarten weiter zunehmen. Nicht nur die Bevölkerung, sondern auch Mitarbeiter staatlicher Stellen werden entsprechend immer häufiger auf eine kostenlose Kreditkarte setzen. Das macht auch durchaus Sinn, denn die Zahlung mit Kreditkarte geht dank moderner Zusatzfunktionen wie NFC deutlich schneller als jede andere Bezahlung. Zudem ist die Spesenabrechnung mit Kreditkarten deutlich einfacher, da nicht jeder einzelne Beleg aufgehoben werden muss. Stattdessen kann der Arbeitgeber, in diesem Fall ein Ministerium, einfach und unkompliziert die Kreditkartenabrechnung zu Rate ziehen und die Spesen herausrechnen. Diesen Komfortgewinn werden Inhaber einer gebührenpflichtigen oder kostenfreien Kreditkarte in Zukunft sicherlich deutlich häufiger in Anspruch nehmen. Der Anstieg der Kreditkartenzahlungen könnte in den österreichischen Ministerien demnächst also noch deutlich höher ausfallen.

Geschickte Nutzung von Kreditkarten kann Geld sparen

Wenngleich die genaue Nutzung der Kreditkarten durch die österreichischen Politiker und Beamten nicht bekannt ist, kann man davon ausgehen, dass eine geschickte Nutzung zur Selbstverständlichkeit gehört. Wird beispielsweise auf die richtigen kostenlosen Kreditkarten gesetzt, spart man nicht nur die Jahresgebühr, sondern kann unter Umständen auch noch kostenlos Geldabheben. Möglicherweise ist in den Verträgen sogar ein Wegfall der Auslandseinsatzgebühr vereinbart, wodurch der Staat gleich noch einmal sparen würde. Möglich erscheinen außerdem Zusatzprogramme, die es bei Premium- genauso wie bei gebührenfreien Kreditkarten gibt. Einen Grund zur Kritik für den vermehrten Einsatz für Kreditkarten in Ministerien kann man entsprechend wirklich nicht finden.