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Praktische neue Kreditkarte für Kryptozahlungen 05.09.2019

Praktische neue Kreditkarte für Kryptozahlungen

Kryptowährungen für Zahlungen im Alltag verwenden – mit der ab sofort auch in Deutschland verfügbaren Coinbase Kreditkarte ist das möglich!

Eine komplett kostenlose Kreditkarte ist die neue Coinbase Kreditkarte nicht. Verbraucher dürfen sich allerdings dennoch darüber freuen, bei der Zahlung mit Kryptowährungen in Deutschland zukünftig mehr Flexibilität zu genießen. Nachdem die Kreditkarte der US-Handelsplattform Coinbase zuerst in Großbritannien getestet wurde, kommt das Produkt nun auch nach Deutschland. In Großbritannien wurde die Karte nach Unternehmensangaben von mehr als 1.000 Kunden beantragt, weswegen nun die Expansion ansteht. Neu verfügbar ist die Kreditkarte nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, den Niederlanden, Italien, Irland und den Niederlanden.

Kreditkartenzahlung mit Coinbase Kreditkarte vergleichsweise teuer

Leider kann die Coinbase Kreditkarte in Hinblick auf die Gebühren nicht komplett überzeugen. Bei jeder Zahlung findet nämlich eine Umwandlung der hinterlegten Kryptowährung in eine sogenannte Fiat-Währung statt. Bei dieser Umwandlung wird eine Gebühr von 2,49 Prozent fällig, was im Prinzip dafür sorgt, dass jede Zahlung mit der Coinbase Kreditkarte gleichzeitig mit einer Gebühr belegt ist. Üblicherweise sind Zahlungen mit kostenlosen Kreditkarten genauso wie mit Premium-Kreditkarten natürlich komplett gebührenfrei. Abhebungen sind mit der Coinbase Kreditkarte dafür bis zu einem Betrag von maximal 200 Euro im Monat kostenfrei, eine Fremdwährungsgebühr gibt es nicht. Für die Ausgabe der Kreditkarte wird eine Gebühr von fünf Euro fällig.

Umwandlung von verschiedenen Kryptowährungen in Echtzeit

Die Logik hinter der Coinbase Kreditkarte ist dafür sowohl simpel als auch praktisch. Nachdem die Coinbase Kreditkarte beantragt ist und ein Nutzer die entsprechende App auf seinem Smartphone installiert hat, kann dort eingestellt werden, welche Kryptowährung für die Zahlung verwendet werden soll. Wird beispielsweise Bitcoin ausgewählt, erfolgt bei jeder Zahlung die Umwandlung vom entsprechenden Krytpoguthaben bei Coinbase in eine Fiat-Währung, also etwa den Euro. Hierbei fällt auch die angesprochene Gebühr von 2,49 Prozent an, unabhängig davon, ob es sich um eine Zahlung im Einzelhandel, dem Internet oder um eine Abhebung handelt. Neben Bitcoin können auch zahlreiche weitere Kryptowährungen umgewandelt werden, das gilt etwa für Ethereum und Ripple sowie viele weitere bei Coinbase handelbare Währungen – die Gebühr ist immer dieselbe und Nutzer können auch zwischen Zahlungen tauschen, müssen sich also nicht zwingend festlegen.

Vorteile gegenüber herkömmlichen Kreditkarten sind begrenzt

Bei der Coinbase Kreditkarte handelt es sich um eine Visa Debit Karte, die von Paysafe herausgegeben wird. Während man sich um Sicherheit und Einsatzmöglichkeiten also keine Gedanken machen muss, sorgt die Gebührenstruktur dafür, dass die Karte weniger attraktiv ist als die meisten kostenlosen Kreditkarten wie etwa die Deutschland-Kreditkarte. Krypto-Fans sind weiterhin besser dran, wenn sie die Währung selbst umwandeln und auf das Girokonto transferieren. Die Coinbase Kreditkarte ist im Vergleich zwar praktischer, aber eben insgesamt auch teurer.