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Sparkassen planen Krypto-Wallet 09.01.2022

Sparkassen planen Krypto-Wallet

Die Sparkassen planen ein eigenes Krypto-Wallet. Bis zu 50 Millionen Kunden in Deutschland könnten damit Bitcoin und Co handeln.

Bitcoin-Handel bei der Sparkasse

Krypto-Kreditkarte

Sind Bitcoin und Co schon in der Mitte der Gesellschaft angekommen? Noch nicht. Aber in den vergangenen Monaten hat sich sehr viel getan. Denn immer mehr seriöse Unternehmen haben sich entschieden, Bitcoin aus dem Schatten herauszuholen.

Der Kreditkarten-Riese Mastercard hat beispielsweise schon angekündigt, dass er die Einführung von verschiedenen Karten plant, die auch die Zahlung mit Kryptowährungen möglich machen sollen. Doch damit nicht genug. Denn auch die Sparkassen wollen in den Markt einsteigen. Der Verband könnte damit seinen 50 Millionen Kunden den Handel mit Bitcoin und Co ermöglichen. 

Sparkassen sind längst nicht mehr behäbig

Deutschland-Kreditkarte Classic in Google Pay

In den vergangenen Jahren musste man generell verstärkt feststellen, dass die Sparkassen in Deutschland sich deutlich weiterentwickelt haben. Waren sie vor wenigen Jahren noch wenig innovativ und etwa bei Kreditkarten meist hinter den Konkurrenten wie der DKB VISA Debitkarte oder der Deutschland-Kreditkarte Classic hinterher, tut sich zuletzt mehr.

Nach einem behäbigen Start rund um das Mobile Payment haben die Sparkassen die Einführung von Girocard-Zahlungen bei Apple Pay möglich gemacht. Noch heute ist es kaum einer Bank gelungen, der Sparkasse in dieser Hinsicht zu folgen. Nicht umsonst verzeichnet keine Bank in Deutschland so viele mobile Transaktionen wie die Sparkassen.

Bitcoin als nächster großer Schritt

Sparkassen-Filiale

Doch es ist nicht nur der Markt des Mobile Payments, der die Sparkassen zu begeistern scheint. Generell spielen moderne Technologien eine immer wichtigere Rolle. So wollen die Sparkassen die erste größere Bankengruppe in Deutschland werden, die auch auf Bitcoin setzt. Das hat der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) inzwischen auch bestätigt.

Schon im ersten Halbjahr 2022 könnte demnach die Entscheidung darüber fallen, ob die Sparkassen Kryptowährungen als Option für Kunden einführen. Auch hier bewegt sich die Bankengruppe zweifelsfrei auf Neuland zu.

Krypto-Wallet im Sparkassen Girokonto

Zwar ist noch Nichts endgültig entschieden. Doch der Innovationsgeist der Sparkassen weiß zuletzt dennoch zu überraschen. Zwar müssen die 370 einzelnen Sparkassen auch nach einer Einschätzung des Verbrands noch selbst den Weg gehen, die Krypto-Wallet einzuführen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass viele der Institute den modernen Weg gehen werden, um sich von anderen Banken abzusetzen.

Verbraucher dürften dann bald die Möglichkeit haben, im Rahmen ihres Girokontos  mit Kryptowährungen zu handeln. Bitcoin & Co könnten dann bald über das Konto bei der Sparkasse gekauft werden. Ob  eine Verknüpfung per Sparkassen-Kreditkarte geplant ist, steht derweil noch nicht fest. 

Bildquellen:

Krypto-Wallet: pixabay.com | Shutter_Speed
Krypto-Kreditkarte: pixabay.com | MasterTux
Deutschland-Kreditkarte Classic: kostenlose-kreditkarte.de
Sparkassen-Filiale: dsgv.de