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Sparpotenzial für Familien auf Reisen 13.01.2020

Sparpotenzial für Familien auf Reisen

Urlaub mit der Familie ist meist alles, nur nicht günstig. Doch was genau kann man tun, um zumindest ein wenig bei den Kosten zu sparen?

Sparen im Familien-Urlaub? 

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Die Antwort auf diese Frage findet sich unter anderem auch beim Zahlungsmittel. Denn Statistiken zeigen, dass eine durchschnittliche Familie durch das falsche Zahlungsmittel im Urlaub im Schnitt einen dreistelligen Betrag draufzahlt.

Doch damit nicht genug. Wenn man ein Zahlungsmittel mit Versicherungen verbindet, sind teilweise noch größere Einsparungen möglich. Gerade deshalb rückt bei immer mehr Familien eine passende Kreditkarte in den Fokus, um bei der Urlaubsplanung zu sparen – und das kann sich richtig lohnen.

Hohes Einsparpotenzial beim Geldwechsel

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Gerade wer in ein Land reist, in dem der Euro nicht die Landeswährung ist, kann durch das richtige Zahlungsmittel teils enorme Einsparpotenziale heben. Eine durchschnittliche Familie in Deutschland macht üblicherweise schon beim Geldwechsel viel Verlust. Egal, ob es um die Bank zuhause oder den Geldwechsler vor Ort geht, können teils hohe Gebühren entstehen. Beim Zurückwechseln kommen noch einmal Extra-Kosten drauf. Dadurch, dass Verbraucher sich aber den Aufwand vom mehrfachen Wechseln sparen möchten, wird häufig zu viel Geld in die Landeswährung des Ziellandes getauscht. Dadurch steigen dann die Umwandlungskosten in beide Richtungen weiter. Bei einer Familienreise zum Beispiel in die USA oder nach Australien können das schnell mehrere hundert Euro sein.

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Wer dagegen auf die richtige Kreditkarte setzt, kann enorm viel Geld sparen. Das beginnt damit, dass Abhebungen mit einigen Kreditkarten nicht nur in Deutschland, sondern sogar weltweit komplett kostenfrei möglich sind. Das heißt konkret, dass eine Familie auf einmal keinen Cent mehr dadurch verliert, dass eine andere Währung zur Zahlung benötigt wird. Sogar einige kostenlose Kreditkarten machen es möglich, dass man im Zielland nicht draufzahlt. Dabei spielt es auch keine Rolle, wie hoch die jeweilige Abhebung ist. Eine Gebühr fällt grundsätzlich nicht an. Damit muss man auch nicht unnötig viel Geld auf einmal abheben und hat so am Ende auch keine Fremdwährungen übrig. Das Einsparpotenzial ist somit enorm und kann gerade bei einer Familienreise dafür sorgen, dass das Budget für andere Dinge größer ist.

Kostenloses Abheben ermöglichen aktuell zum Beispiel diese kostenlosen Kreditkarten: 

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Beachten sollte man dabei grundsätzlich nur die sogenannten Automatenentgelte, die in einigen Ländern zusätzlich bei einer Abhebung anfallen. Das gilt dabei auch für Abhebungen mit EC-Karten, sodass Sie über diesen Umweg nicht entkommen können. Zwar gibt es diese Gebühren nicht überall und größenteils auch außerhalb von Europa. Dennoch sollten Sie vorsichtig sein, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen. Meist betragen die Gebühren 3 bis 5 Euro pro Vorgang und werden besonders in Südostasien, aber auch in Nordamerika erhoben. Umgehen können Sie diese Gebühr leider nicht. Dafür können Sie unter Umständen eine Erstattung erhalten. Möglich ist dies, wenn Sie auf die kostenlose Santander 1plus Visa Card setzen, bei der nicht nur Abhebungen kostenlos sind, sondern mit der Sie eben auch diese Gebühr zurückerhalten.

Fremdwährungsgebühren und Kartengebühren vermeiden

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Ebenfalls relevant können Einsparungen im Bereich der Fremdwährungsgebühren sein. Wenn Sie Geld wechseln, verlieren Sie wie bereits angemerkt viel Geld. Gleichzeitig gehen Sie auch noch ein großes Sicherheitsrisiko ein, dass es natürlich auch bei großen Abhebungen gibt. Deshalb sollten Sie eher kleinere Beträge abheben. Sie können auf Reisen nämlich auch ganz einfach nur per Kreditkarte bezahlen und auf Bargeld größenteils verzichten. Dies ist in vielen Ländern durchaus möglich, zum Beispiel in Frankreich oder Schweden. Damit ist es gar nicht erst notwendig, dass Sie viel Geld wechseln oder viel Bargeld abheben.

Damit begrenzen Sie nicht nur Kosten und Aufwand, sondern können darüber hinaus auch das Sicherheitsrisiko reduzieren. Große Mengen Bargeld sind eben immer auch eine Gefahr, die man idealerweise vermeiden sollte. Gerade die Unterkunft, also im Normalfall ein Hotel, sollte unbedingt mit der Kreditkarte bezahlt werden. Eine gewisse Vorsicht ist aber auch bei Kartenzahlungen geboten, besonders wenn Sie es gewohnt sind mit Ihrer Girokarte zu bezahlen. Dies ist zwar auch im Ausland möglich. Doch bei allen Girokarten fällt eine Fremdwährungsgebühr von bis zu 2 Prozent der jeweiligen Summe an. Bei 5.000 Euro Ausgaben sind das immerhin 100 Euro – eine vermeidbare Gebühr.

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Mit der richtigen Kreditkarte können Sie relativ einfach auch diese Gebühr umgehen und stattdessen komplett kostenfrei bezahlen. In Deutschland gibt es einige Kreditkarten, bei denen keine Fremdwährungsgebühr anfällt, weswegen Sie im Kreditkarten-Vergleich bei einer Reisekreditkarte auch unbedingt auf diesen Aspekt achten sollten. Gerade wer mit der Familie unterwegs ist, kann so sehr viel Geld sparen. Zumal es auch noch möglich ist, gleichzeitig die Jahresgebühr der Kreditkarte auf null zu drücken. Das mag verrückt klingen, aber es gibt tatsächlich kostenlose Kreditkarten ohne Fremdwährungsgebühr - fast diesselben wie oben (Auswahl): 

Versicherungen als zusätzlichen Kostenfaktor verhindern

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Wer mit Kind und Kegel unterwegs ist, sollte unbedingt gut versichert sein. Am wichtigsten ist die Auslandsreise-Krankenversicherung für die ganze Familie. Doch auch andere Versicherungen können eine wichtige Rolle spielen, um mögliche Zusatz-Kosten zu verhindern. Besonders wichtig schätzen Experten eine Reiserücktrittskosten- und Reiseabbruchkosten-Versicherung ein. Eine solche kostet für die gesamte Familie abgeschlossen individuell bis zu 500 Euro im Jahr, sodass es sich lohnt auch diese Versicherung über eine Kreditkarte zu bekommen. Zum Glück ist auch das möglich, zum Beispiel mit der Gebührenfrei Mastercard Gold sogar über eine kostenlose Kreditkarte.

Wer sich mit dem Thema ein wenig auseinandersetzt und einen Blick auf den Kreditkartenvergleich wirft, wird schnell merken, wie viel gerade Familien auf Reisen dank einer Kreditkarte sparen können.

Bildquellen:

Familie am Strand: Alexander Shalamov | Dreamstime.com
Familie auf einer Düne: Monkey Business Images | Dreamstime.com
Dollar: Scottnodine | Dreamstime.com
Kartenstapel: pixabay.com - AlexanderStein
Kostenlose Kreditkarten: kostenlose-kreditkarte.de
Rubelschein: pixabay.com | snd63