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Vorsicht vor Zusatzgebühren beim Online-Shopping 22.12.2015

Vorsicht vor Zusatzgebühren beim Online-Shopping

Eine kostenlose Kreditkarte überzeugt allen voran dadurch, dass auf eine Jahresgebühr verzichtet wird. Grundsätzlich kann man mit einer kostenfreien Kreditkarte aber auch überall ohne jegliche Gebühr einkaufen. In Deutschland gibt es leider aber immer noch einige Händler, die dennoch eine Sondergebühr für die Kreditkartenzahlung erheben. Besonders beim Online-Shopping sollte man unter allen Umständen aufpassen.

Wer in den USA eine kostenlose Kreditkarte im Geldbeutel hat, der kann davon ausgehen, dass er auch bei keinem einzigen Händler nur einen Cent zu viel zahlt. In Deutschland ist das anders, denn hierzulande sind Kreditkartengebühren bei einigen Händlern immer noch Usus. Während mittlerweile fast alle Supermärkte Kreditkarten akzeptieren und auf eine Gebühr verzichten, gibt es besonders in Online-Shops auch weiterhin Händler, die teils hohe Zusatzgebühren erheben. Wer also gerade beim Online-Shopping ist, sollte sich in Acht nehmen vor Händlern, die unnötigerweise Gebühren wie diese erheben. Die Konkurrenz schläft dabei nämlich keineswegs. Viele Händler haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und bieten eine kostenfreie Bezahlung mit Kreditkarte an.

Amazon als Vorreiter beim Thema Kreditkarte

Wer auf eine gebührenfreie Kreditkarte setzt, der kann sich beispielsweise bei Amazon darauf verlassen, nie einen Cent zu viel zu bezahlen. Der US-amerikanische Online-Händler ist hierzulande so etwas wie ein Vorreiter beim Thema Kreditkartenakzeptanz. Während viele Unternehmen noch nicht einmal darüber nachgedacht haben, ob sie Kreditkarten akzeptieren sollen, hat Amazon längst alle Visa-, MasterCard- und American Express-Kreditkarten akzeptiert. Dadurch haben sich viele Kunden für Amazon als erste Wahl beim Online-Shopping entschieden. Das überrascht wenig, denn lange Zeit erhoben in Deutschland fast alle Online-Händler außer Amazon eine Gebühr für die Zahlung mit einer gebührenpflichtigen oder kostenlosen Kreditkarte. Mittlerweile allerdings beginnt sich das Blatt zu wenden, denn auch andere Händler erkennen die Zeichen der Zeit.

Kreditkarten werden mittlerweile meist akzeptiert

Ob Otto oder Conrad – mittlerweile werden Kreditkarten bei den meisten großen Online-Shops in Deutschland akzeptiert. Bei einer Untersuchung der größten Online-Shops, die von der Stiftung Wartentest durchgeführt wurde, kam ans Licht, dass immerhin 26 von 30 der Händler mittlerweile eine Zahlung mit einer kostenlosen Kreditkarte akzeptieren. Besonders bei kleineren Händlern, die nicht einem großen Netzwerk angeschlossen sind, muss man auch weiterhin mit relativ großen Problemen rechnen. Immerhin gibt es immer öfter einen Ausweg, der eine Kreditkartenzahlung dennoch ermöglicht. Akzeptiert ein Händler nämlich die Zahlung per PayPal, kann man über diesen Umweg auch mit einer kostenlosen Kreditkarte von Visa oder MasterCard bezahlen.

Gebühren bleiben weiterhin ein Problem

Diesen Trick kann man bei vielen Händlern auch nutzen, um Gebühren zu sparen. Erhebt ein Händler nämlich eine Gebühr für den Einsatz einer kostenlosen Kreditkarte, aber nicht für PayPal, kann man über diesen Umweg bares Geld sparen. Gebühren für die Zahlung mit einer gebührenpflichtigen und kostenlosen Kreditkarte sind leider auch weiterhin nicht so selten wie man denken mag. Selbst bei den größten deutschen Versandhändlern wird noch oft eine Gebühr für die Nutzung einer Kreditkarte in Rechnung gestellt. Besonders schwierig ist die Sache auch bei der Buchung von Reisen, denn egal ob Online-Reisebüro, Fluggesellschaft oder Reiseveranstalter – Kreditkartengebühren gehören bei der Reisebuchung noch zum absoluten Usus. Eine Änderung ist zwar in Sicht – das könnte allerdings noch einige Monate dauern.