Null Euro Jahresbeitrag, null Euro Gebühr für Geldabhebungen weltweit und 25 Euro Startguthaben, mit diesen Argumenten überzeugt die Barclaycard New Visa derzeit zahlreiche Interessenten. Alle Neukunden, die sich für diese Visa Kreditkarte entscheiden, den Antrag bis Ende März einreichen und die Karte innerhalb von vier Wochen nach Erhalt mindestens einmal einsetzen, bekommen von der Bank 25 Euro auf dem Kartenkonto gutgeschrieben. Dieses Konto ist nicht zu verwechseln mit dem Giro- oder Hausbankkonto, denn über das Kartenkonto werden lediglich alle Umsätze verbucht und mit dem vorhandenen Verfügungsrahmen gegengerechnet. Dieser setzt sich zusammen aus dem Kreditkartenlimit und einem eventuellen Guthaben. Der offene Kartensaldo, den der Kunde einmal im Monat durch eine Kreditkartenrechnung mitgeteilt bekommt, wird entweder in Raten oder komplett zurückgezahlt. Das geschieht per Lastschrift oder Überweisung entsprechend den Wünschen des Karteninhabers. Alles in allem steht den Karteninhaber ein zinsfreies Zahlungsziel bis zu zwei Monaten zur Verfügung.
Weltweit gebührenfrei Geld abheben
Vor allem die fehlende Jahresgebühr und die kostenfreien Bargeldverfügungen überzeugen immer wieder. Wenn auch Kreditkarten normalerweise eher als Zahlungsmittel und nicht zum Geld abheben genutzt werden sollten, geht die Bank dennoch auf das Zahlungsverhalten der Nutzer ein und ermöglicht ihnen auch hier kostenfreie Leistungen. Kartenzahlungen sind sowieso kostenfrei es sei denn, der Karteninhaber bezahlt in fremder Währung. Hier erhebt die Bank ein Auslandseinsatzentgelt unter zwei Prozent.
Maestrokarte inklusive
Zum Barclaycard New Visa Angebot gehört auch eine beitragsfreie Maestro Karte, die überall dort eingesetzt werden kann, wo die Kreditkarte an ihre Grenzen gerät, etwa beim kleinen Gemüsehändler nebenan. Maestrokarten kennen die meisten vor allem als zum Girokonto gehörige Zahlungskarte. Barclaycard zeigt, dass ein Konto nicht zwingend notwendig ist, um auch eine Maestrocard zu bekommen. Beide Karten werden über ein- und dasselbe Kartenkonto verwaltet und abgerechnet. Und hier zeigt sich die Besonderheit. Während die üblichen Maestrokarten die Umsätze binnen weniger Tage direkt vom Girokonto abbuchen, nutzt diese Zahlungskarte von Barclaycard vorerst das Kreditkartenlimit und/oder –guthaben. Abgerechnet wird einmal im Monate über die bekannte Kreditkartenrechnung. O bleiben Karteninhaber stets flexibel und haben eine finanzielle Stütze in der Hinterhand.