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Google-Girokonto: Start und Akzeptanz 23.11.2019

Google-Girokonto: Start und Akzeptanz

Google will wohl bald selbst Girokonten anbieten. Immer mehr Deutsche können sich vorstellen, zukünftig ein Konto bei einem Internetkonzern statt einer Bank zu haben. Wären auch Sie dazu bereit?

Google plant eigene Girokonten

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Google will Medienberichten zufolge bald eigene Girokonten anbieten. Der Suchmaschinen-Gigant wäre damit ein weitere Tech-Konzern, der in den Finanz-Bereich vordringt. Google arbeitet unter dem Code-Namen wohl schon mit der Citigroup zusammen. Amazon nimmt dagegen von eigenen Girokonten zwar Abstand. Der Online-Marktplatz hat aber bereits Kreditkarten und Amazon Pay im Angebot. 

Bei einer kostenlosen Kreditkarte achten Verbraucher auch heute noch oft auf die Bank, die dahintersteht. Dennoch kann etwa die Apple-Kreditkarte in den USA zu einem großen Erfolg werden. Dass auch in Deutschland die Verbraucher durchaus offen dafür sind, auf ein Finanzprodukt von einer Nicht-Bank zu setzen, zeigt eine neue Umfrage von dem digitalen Branchenverband Bitkom. Demnach kann sich fast jeder Dritte vorstellen, ein Girokonto bei Google statt bei einer Bank zu eröffnen.

Grundlegender Umbruch in der Finanzbranche

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Kreditkarten wie die Deutschland-Kreditkarte Classic zeigen einen interessanten Wandel in Deutschland. So lässt Bitkom-Präsident Achim Berg wissen:

„Für Banken und Sparkassen bedeuten die Digitalisierung der Finanzbranche und das veränderte Kundenverhalten einen grundlegenden Umbruch“.

Dies wird auch für das Girokonto gelten. Denn der Umbruch hier könnte sogar besonders groß sein, wenn sich 29 Prozent der Deutsche laut einer Bitkom-Umfrage vorstellen können, statt bei einer Bank zukünftig bei Google ein Konto zu eröffnen. Zwar ist die Mehrheit der Deutschen demgegenüber noch nicht aufgeschlossen. Der Trend ändert sich allerdings schnell.

Smartphone verdrängt das klassische Online-Banking

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Die Bitkom-Umfrage weist noch einige weitere wirklich spannende Ergebnisse auf. Demnach setzen die Deutschen beim Online-Banking erstmals mehrheitlich auf das Smartphone (52 Prozent). Auch dieser Trend hatte sich noch vor zwei Jahren kaum angedeutet. Damals spielte das Smartphone in Hinblick auf das Online-Banking kaum eine Rolle. Demnach machen auch immer mehr Verbraucher ein gutes Online-Banking zu einer Bedingung bei der Wahl eines passenden Girokontos, wenngleich hier nicht nur das Smartphone eine Rolle spielt.

Der Anstieg der Relevanz des sogenannten Smartphone-Bankings hängt allerdings zweifelsfrei auch von Produkten wie der N26 Mastercard mit angeschlossenem Girokonto zusammen. Dieses kann ausschließlich online verwaltet werden.

Nähe der Kunden nimmt immer weiter ab

Was Banken im Sinne des Aufstiegs von N26 und anderen jungen Konkurrenten auf dem Finanzmarkt allerdings merken, ist eine abnehmende Bindung. Während sich früher kaum einer vorstellen konnte, von einer Filialbank zu einer Direktbank zu wechseln, ist dies mittlerweile deutschlandweit an der Tagesordnung.

Während die Filialbanken an Marktanteilen verlieren, gewinnen die Direktbanken und Fintechs stark an Marktanteilen. Die Zeiten, in denen Kunden allen voran eine Filiale in der Nähe wollten, sind lange vorbei – auch deshalb könnte ein Google-Girokonto hierzulande durchaus Erfolg haben.

Bildquellen:

Google-Logo: Google
Amazon auf einem Smartphone: unsplash.com - Christian Wiediger
Deutschland-Kreditkarte Classic: kostenlose-kreditkarte.de
N26-Mastercard: N26