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Ende und Aus für die Fidor Bank
Die Fidor Bank will ihren Betrieb bis spätestens Mitte 2024 einstellen. Erste Kunden haben bereits ihre Kündigung erhalten.
Was Sie als Betroffene beachten müssen und welche kostenlosen Alternativen es gibt.
Hintergründe
Im Jahr 2016 hat die französische Großbank Groupe BPCE die Fidor Bank übernommen. Offiziell soll die Münchner Direktbank ihre Arbeit Mitte 2024 einstellen.
Aber das Institut hat schon Kündigungen versendet. Allerdings dürfte sich der gesamte Prozess noch in die Länge ziehen.
Betroffene Kunden können der Kündigung nicht widersprechen. Mit dem festgelegten Zeitpunkt sind weder Konten noch Karten nutzbar. Sie sollten Ihr Guthaben also vorher auf ein anderes Konto überweisen.
Kostenlose Alternativen
Wollen Sie eine moderne Alternative, können wir Ihnen unter anderem diese kostenlosen Kreditkarten empfehlen (Auswahl; Stand: 02/2023)
Denn all diese Visa-Karten können Sie online beantragen und sich per VideoIdent-Verfahren legitimieren. Sie ermöglichen weltweit das gebührenfreie Abheben von Bargeld und das Bezahlen. Das ist bis 50 Euro kontaktlos auch ohne PIN-Eingabe möglich. Diese entfällt beim Einsatz von Apple Pay oder Google Pay sowieso vollkommen.
