Finanzen: Das ändert sich ab Juni 2019 31.05.2019

Geld und Co: Was sich im Juni 2019 ändert

Naht der Brexit?

Die britische Premierministerin Theresa May will am 7. Juni 2019 zurücktreten. Damit macht sie zwar Platz für eine/n Nachfolger/in, aber ob, wann und wie dieser den Brexit tatsächlich durchsetzen kann, bleibt offen. Denn wollen Sie aktuell nach Großbritannien reisen bzw. dort planen zum Beispiel einen Urlaub, haben Sie mit vielen offenen Fragen zu tun.

Denn aktuell sollten bei Kreditkarten-Zahlungen keine zusätzlichen Gebühren anfallen, solange sich Großbritannien an die EU-Vorgaben hält. Im besten Fall sollte diese Regelung auch nach einem EU-Austritt des Langes gelten. Eine Nachfrage bei der Bank kann jedoch nicht schaden. Abgesehen davon sollten Sie außerhalb des Euro-Raums die richtige kostenlose Kreditkarte nutzen, um zusätzliche Gebühren zu vermeiden. Im Zweifel sollten Sie zum Beispiel immer in der Landeswährung bezahlen.

Sommer, Sonne, Ferienzeit

Am 1. Juni beginnt wie jedes Jahr der meteorologische Sommeranfang. Damit gehen mehrere positive Finanz-Aspekte einher. Denn mit dem kalendarischen Sommeranfang am 21. Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Stand. Die Tage dauern also länger sowie in der Regel wärmer. Die Sommerzeit macht damit auch künstliche Lichtquellen, Trockner sowie Heizungen – zumindest meistens – überflüssig. Sie sparen also viel Geld dafür.

Auf der anderen Seite planen viele Verbraucher mehr Aktivitäten, bei denen Sie oft auch wieder Geld ausgeben. Dabei geht es aber nicht nur um die Wochenenden oder Kurztrips, sondern auch um Reisen in den Sommerferien. Denn diese beginnen in Berlin, Hamburg und Brandenburg bereits im Juni. Viele Familie nutzen diese Zeit, um sich im Urlaub zu erholen. Zur Sicherheit sollten Sie (wenn auch nur als Not-Variante) eine Kreditkarte dabei haben. Im Ausland – vor allem außerhalb der Euro-Zone – gehören die richtige Visa, Mastercard und Co zum Muss. Denn sonst wird die Reise aufgrund von unnötigen Gebühren viel zu teuer.