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Im Trend der Zeit – E-Wallets und M-Payment 01.08.2016

Im Trend der Zeit – E-Wallets und M-Payment

Es kommen immer mehr Programme auf den Markt, die dem potentiellen Kunden versprechen noch besser, noch sicherer und/oder noch einfacher in der Handhabung zu sein. Darunter fallen auch die folgenden „Erfindungen“ E-Wallet und M-Payment, ob sich diese allerdings durchsetzen können oder ob sie wieder in der Versenkung verschwinden, bleibt abzuwarten. So manches Programm hat es zum Beispiel in Amerika weit gebracht, kam aber auf dem deutschen Markt (noch) nicht an, da die Deutschen den Neuerungen im Grunde eher skeptisch gegenüber treten.
Wallet kommt aus dem Englischen und bedeutet Brieftasche, die E-Wallet (manchmal auch Cyberwallet) steht daher für eine digitale/elektronische Geldbörse. Der Begriff Mobile-Payment (M-Payment) kommt ebenfalls aus dem Englischen und bedeutet übersetzt mobile Bezahlung. Bei beiden Bezahlmöglichkeiten gibt es viele verschiedene Anbieter mit verschiedenen Konditionen.

Was sind E-Wallets?

Diese sollen das Einkaufen im Internet vereinfachen, da in den E-Wallets die Kreditkartendaten gespeichert werden, muss man nicht jedes Mal aufs Neue die 16-stellige Kreditkartennummer, das Ablaufdatum und die dreistellige Sicherheitszahl eingeben. Bei manchen digitalen Geldbörsen kann man sogar mehrere Kreditkarten oder Mitglieds- und Bonuskarten einpflegen. Auch Liefer- und Zahlungsdaten können hinterlegt werden, so das auch die Eingabe der Adresse wegfällt.

Die bekannteste E-Wallet ist wohl Paypal, aber mittlerweile bieten auch andere dieses Produkt an. Da gibt es zum Beispiel V.me von Visa, Masterpass von MasterCard oder auch Varianten von Microsoft, Google und Vodafone. Teilweise sind diese auch unabhängig von Kreditkarten und werden direkt im Prepaid-Prinzip aufgeladen.

Was ist M-Payment?

Immer mehr im Kommen ist auch das M-Payment, hierbei wird Guthaben auf das Smartphone transferiert. Bezahlt wird am Terminal zum Beispiel im Supermarkt mit dem Smartphone per NFC (Near Field Communication), in selteneren Fällen auch per Bluetooth. Doch noch nicht alle Händler haben das passende Lesegerät und auch das Smartphone muss ebenfalls mit einem entsprechenden Chip ausgestattet sein. Die Entwicklung in diesem Segment wird u. a. von Google und Apple angetrieben und auch die Mobilfunkbetreiber hoffen auf einen Umsatzschub.