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ING-Aus für Online-Bezahlverfahren giropay
Die ING Deutschland bietet das Online-Bezahlverfahren von giropay (ehemals paydirekt) ab dem 25. März 2023 nicht mehr an. Dabei bietet das Verfahren einen 30-tägigen Käuferschutz und ist immerhin bei rund 10.000 Online-Shops verfügbar.
"giropay Geld senden" darf bleiben
"giropay Geld senden" ist dagegen weiter über die Banking-App der größten Direktbank Deutschlands nutzbar. Aber warum eigentlich? Bei Twitter äußert sich das Frankfurter Institut nicht weiter zu dieser "geschäftspolitischen Entscheidung":
EPI statt giropay?
Die ING könnte beim Bezahlen im Internet zukünftig eher auf die European Payments Initiative (EPI) statt auf giropay setzen. Die Anzahl der Unterstützer dieser europäischen Bezahl-Lösung ist zwar immer weiter geschrumpft. Unter ihnen sich trotzdem noch einige Bank-Größen.
Bezahlen per ING VISA Card
Natürlich können Sie im stationären Handel als auch online per ING VISA Card [Debitkarte] bezahlen. In Euro ist der Einsatz sogar kostenlos – genau wie beim Abheben von Bargeld am Automaten. Sie können sogar eine kostenlose Partnerkarte und eine Wunsch-PIN beantragen.
Sie können mit der kostenlosen Debitkarte auch im Internet per Apple Pay oder Google Pay bezahlen. Das Verfügungslimit der Visa-Card liegt wöchentlich bei 4.000 Euro – natürlich abhängig vom Kontoguthaben.
