Zahlen Sie per Rechnung, müssen Sie nach Erhalt der Ware den Rechnungsbetrag an den Händler überweisen. Dabei müssen Sie selbst aktiv werden und bestimmte Fristen einhalten, um Mahngebühren zu vermeiden. Nutzen Sie hingegen eine Kreditkarte, ist der Bezahlvorgang bei Erhalt der Ware längst abgeschlossen und Sie können sich ganz auf Ihre bestellten Artikel konzentrieren. Ärgerlich ist es, wenn die Bestellung Sie gar nicht erst erreicht. Denn zahlen Sie per Vorkasse, können Sie sich leider nie zu 100 % sicher sein, ob der Händler nach Eingang Ihrer Zahlung die Ware wirklich an Sie verschickt. Bleibt die Lieferung aus, ist es dann in vielen Fällen nicht mehr möglich, die getätigte Überweisung zurück zu buchen. Haben Sie hingegen mit Kreditkarte gezahlt, können Sie das Geld in aller Regel bei Ihrer Bank zurückerhalten.
Zahlen per Kreditkarte in nur einem Schritt
Gegenüber einer Rechnungsüberweisung oder der Vorkasse ist ein Bezahlvorgang mit Kreditkarte schnell und bequem abgeschlossen. Auch im Vergleich zur Lastschrift bietet die Kreditkarte hier Vorteile. Denn bei Lastschriften wie auch bei Überweisungen können in einigen Fällen Transaktionsgebühren anfallen. Mit den Kreditkarten in unserem Kreditkartenvergleich sparen Sie hingegen unnötige Gebühren, denn jede der gelisteten Karten ist eine kostenlose Kreditkarte, das heißt dauerhaft ohne Grundgebühr. Zudem fordern einige Händler bereits bei Beträgen ab 50 Euro eine unterschriebene Einzugsermächtigung. Das bedeutet natürlich Aufwand für Sie. Aufwendig sind auch Bestellungen per Nachnahme, denn hier müssen Sie bei der Auslieferung der Ware selbst anwesend sein. Und zusätzlich zu den Versandkosten entstehen dabei weitere Gebühren – unnötige Kosten, die Sie bei einer Zahlung mit Kreditkarte vermeiden können. Denn mit den kostenlosen Kreditkarten auf unserer Webseite www.kostenlose-kreditkarte.de sparen Sie auch noch die Grundgebühr – und das dauerhaft.