Vier von fünf Sternen – so viele positive Bewertungen wie die Schwarze MasterCard erhält im Kreditkartenvergleich sonst kaum eine kostenlose Kreditkarte. Doch wie kommt es zu dieser äußerst positiven Bewertung? Was bietet die Schwarze Kreditkarte mehr als viele andere Kreditkarten? Die interessante Antwort: eigentlich nicht viel. Stattdessen fällt die Schwarze MasterCard allen voran dadurch auf, dass bei ihr die Gebühren komplett transparent kommuniziert werden und man sich in keinem Fall auf unnötige Zusatzkosten einstellen muss. Genau diesen Vorteil haben viele Kunden in den letzten Jahren zu schätzen gelernt. Transparenz und eine offene Kommunikation sind bei gebührenfreien Kreditkarten nämlich zu einer echten Mangelware geworden.
Keine komplizierten Bedingungen
Wer die Schwarze MasterCard beantragt, der kann sich darauf verlassen, nicht auf unnötig komplizierte Bedingungen zu stoßen. Stattdessen darf man sich auf ein entspanntes Einkaufserlebnis mit einer kostenlosen Kreditkarte ohne jeden Haken freuen. Schon bei der Beantragung wird dabei deutlich, wie einfach alles bei der Schwarzen Kreditkarte ist. Direkt beim Online-Antrag erhält man Bescheid, ob man die Kreditkarte erhält oder nicht. Nur wenige Sekunden später wird einem auch der anfängliche Kreditrahmen der kostenlosen Kreditkarte mitgeteilt. Für die Planungssicherheit sind diese Informationen absolut essentiell. Dennoch erhält man bei vielen Anbietern erst nach einigen Tagen per Brief Bescheid, ob man eine Kreditkarte erhält oder nicht. Der Kreditrahmen wird teilweise sogar noch später kommuniziert. Währenddessen vergeht oft wertvolle Zeit.
Keine versteckten Kosten
Ein weiteres Ärgernis bei kostenlosen Kreditkarten sind versteckte Kosten. Nur wer sich wirklich im Detail durch das Kleingedruckte gekämpft hat, der kann bei gebührenfreien Kreditkarten feststellen, ob wirklich alle Bedingungen nach dem eigenen Gusto sind. Wer das dagegen vergisst, der stößt bei vielen kostenlosen Kreditkarten nach einigen Monaten Vertragsbeziehung oft auf unangenehme Überraschungen. Dazu gehören beispielsweise versteckte Kosten, die beispielsweise dann anfallen, wenn man eine Kreditkarte im Ausland einsetzt, Geld am Automaten abhebt oder die Teilzahlungsoption in Anspruch nimmt. Auch bei der Schwarzen MasterCard fallen für diese Leistungen Gebühren an. Der entscheidende Unterschied ist aber der, dass bei der Schwarzen Kreditkarte eine klare Kommunikation der möglichen Kosten stattfindet – ganz anders als bei vielen anderen Anbietern von kostenlosen Kreditkarten.
Keine bösen Überraschungen
Auch deshalb gibt es keine bösen Überraschungen wie beispielsweise die Erhebung einer Jahresgebühr ab dem zweiten Jahr oder ein nötiger Mindestumsatz dafür, dass die Kreditkarte auch weiterhin kostenlos bleibt. Mit der schlichten Schwarzen MasterCard kann man sich stattdessen darauf verlassen, dass man immerzu eine kostenlose Kreditkarte im Geldbeutel hat, mit der man überall auf der Welt einkaufen kann. Zwar fallen auch bei der Schwarzen Kreditkarte Zusatzkosten für die eine oder andere Leistung an, doch durch die klare Kommunikation gibt es keine bösen Überraschungen. Das scheinen die Inhaber der Karte zu schätzen gelernt haben, wie die Bewertungen der kostenlosen Kreditkarte eindrucksvoll zeigen.